Archive for Januar, 2019

Media Monday #395

Heute ist Media Monday. Wie jeden Montag, aber in letzter Zeit habe ich es selten geschafft, den Lückentext auszufüllen. Hier meine Antworten für diese Woche.

1. Prokrastination kann ich ja besonders gut mit einer ToDo-Liste bekämpfen. Man muss nur darauf achten, dass das wichtigste nicht ganz oben steht. Dann prokrastiniert man unwichtigeres zu Gunsten von wichtigem. Clever, oder? Nennt sich gezielte Prokrastination.

2. Wenn es draußen nicht so erbärmlich kalt wäre und nicht so dunkel und winterlich, dann ließe es sich fast aushalten.

3. Beste Film- und Serien-Snacks sind alles was gut schmeckt. Zur Zeit steh ich auf Knuspererbsen.

4. Wohingegen zu einem guten Buch für mich ja immer nichts zu essen gehört, denn mit Buch halten, lesen und gleichzeitig (am Ende noch was fettiges oder klebriges) essen bin ich überfordert.

5. Ich glaube, ich sollte mal wieder öfter lesen, weil ich das dieses Jahr bisher etwas vernachlässigt habe.

6. Schlafen ist eigentlich ideal, um abends einen langen Tag ausklingen zu lassen, schließlich fühlt man sich hinterher ausgeruht. Stattdessen hänge ich aber zur Zeit mit Serien bis Mitternacht auf dem Sofa rum.

7. Zuletzt habe ich zwei Filme (To all the boys I’ve loves before, The fault in our stars, ja, mir war rührselig zumute) hintereinander geschaut und das war sehr toll, weil wenn man krank auf dem Sofa rum hängt und alle aus dem Haus sind, hat man dazu endlich mal Ruhe.

Mein Lesejahr 2018

Nach dem Film- und Serienjahr kommt hier auch die Auswertung meines Lesejahrs 2018.

Ich habe im letzen Jahr 37 Bücher gelesen und mein Leseziel von 35 Büchern erreicht. In Seiten waren es 14.366. Gegenüber 2017 (25 Bücher, 9728 Seiten) eine deutliche Steigerung. Ein Grund dafür ist, dass ich 2018 vermutlich mehr Bücher gelesen habe, die sich schnell lesen (also z.B. Young Adult Fiction) und mich 2019 länger mit komplizierteren Büchern beschäftigt habe. Das Leseziel von 35 Büchern habe ich für 2019 beibehalten.

Von den 37 Büchern habe ich sieben mit fünf Sternen (‚it was amazing‘), 22 mit vier Sternen (‚really liked it‘), fünf mit drei Sternen (‚liked it‘) und zwei mit zwei Sternen (‚it was okay‘). Wie immer sind die Bewertungen grundsätzlich gut, da meine Vorauswahlkriterien anscheindend gut funktionieren. Tatsächlich empfand ich 2018 aber wirklich als außergewöhnlich gutes Lesejahr. Ich habe viele Bücher gelesen, die mir lange in Kopf und Herz geblieben sind und teilweise sogar auf meiner Liste zum Nochmallesen gelandet sind.

Eins der mit zwei Sternen bewerteten Bücher waren UnStrung von Neal Shusterman, was eigentlich nur eine Kurzgeschichte ist, die einen winzigen Teil zur Geschichte der UnWind-Dystology beiträgt. Die UnWind-Dystology hat mir insgesamt aber sehr gut gefallen und das wäre echt toll, wenn das jemand als Serie verfilmt! Das andere mit zwei Sternen bewertete Buch war Danach von Koethi Zan und ist als Thriller nicht wirklich mein bevorzugter Lesestoff. Demensprechend hat es mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen.

Die am besten bewerteten Bücher waren:

Six of Crows und Crooked Kingdom von Leigh Bardugo: Beide will ich demnächst nochmal lesen. Ich muss nur eins der Bücher aufschlagen und zwei Sätze lesen und schon kriege ich wieder Herzziehen. Erstaunlicherweise haben die Bücher auch mein Verhalten als Touristin an Orten mit vielen Menschen deutlich verändert. Mir fällt jetzt immer auf, wenn ich selbst unachtsam mit meinen Dingen und leichte Beute für Taschendiebe bin.

La Belle Sauvage von Philip Pullman: Das ist der erste Teil der Vorgeschichte zur His Dark Materials Trilogie, die ich bereits mehrfach gelesen habe. Ich hoffe da kommt noch mehr. Es war spannend und schön, wieder in diesem Universum zu sein.

Die Berlinreise von Hanns-Josef Ortheil: Ich weiß nicht mehr, was mich so beeindruckt hat, aber es war auf jeden Fall schön zu lesen.

Ready Player One von Ernest Cline: In Vorbereitung auf die Verfilmung, musste ich schnell noch das Buch lesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht ganz so tief in der 80er Jahre Popkultur und Nerdkultur drin stecke. Die Verfilmung fand ich ok, aber an manchen Stellen (ich glaube ich erwähnte bereits das Autorennen!) ganz schlimm.

UnDivided von Neal Shusterman: Den ersten Band der UnWind-Serie habe ich bereits 2017 gelesen und dann erst mal nicht weiter. Es spielt in einem dystopischen Amerika, in dem sich nach einem Bürgerkrieg die Pro-Life und Pro-Choice-Anhänger auf den absurden Kompromiss geeinigt haben, dass Abtreibungen zwar verboten sind, die Kinder aber, wenn sie 13 sind zum recyclen zurück gegeben werden können, wenn die Eltern sie wirklich nicht haben wollen. Dabei wird der gesamte Körper in verschiedenen Organspenden weiter verwendet. Ich fand die Idee interessant, aber doch zu absurd, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendwelche Eltern ihre Kinder weggeben würden. Aber nur weil ich es mir nicht vorstellen kann, ist es ja nicht unmöglich.
Irgendwann hab ich dann weiter gelesen und war plötzlich voll drin in der Geschichte. Die verschiedenen Handlungsstränge aus unterschiedlichen Perspektiven eignen sich perfekt für eine Serienadaption, aber ich wiederhole mich.

The Hate u Give von Angie Thomas: Das hatte ich aus irgendeinem Grund mal auf die Leseliste gesetzt. Es geht um Mädchen, die Zeuge wird, wie ihr farbiger Kindheitsfreund von einem weißen Polizist grundlos erschossen wird. Es ist aber nicht nur ein Problembuch, es beschreibt auch sehr schön den Zusammenhalt in der Familie, mit Freunden und in der Nachbarschaft. Es hat mich sehr beeindruckt, wie der Alltag für farbige Menschen sich von meiner Lebensrealität unterscheidet. Lest das!
Es gibt auch eine Verfilmung, die ich aber noch nicht gesehen habe (weil er wohl noch nicht im Kino lief und ich lieber auf DVD/Stream warte.)

Auch bei den mit vier Sternen bewerteten Büchern kann ich einige empfehlen. Artemis von Andy Weir, Carve the mark von Veronica Roth und Homeland von Cory Doctorow (übrigens wie beinahe alle seine Bücher kostenlos als e-book verfügbar) sind mir z.B. noch lange im Kopf geblieben.

Mal sehen was das Lesejahr 2019 so bringt. Mit A darker shade of magic hat es auf jeden Fall schon mal sehr gut angefangen!

Unser Film- und Serienjahr 2018

Bevor ich mein Lesejahr verblogge, habe ich dieses Mal auch wieder eine Auflistung der gesehenen Filme und Serien. Bisher habe ich nur 2011 eine vollständige Liste geführt. Im Mai letzten Jahres habe ich wieder angefangen alles aufzuschreiben. Jetzt hab ich zwar keine vollständige Liste, aber immerhin eine von zwei Dritteln des Jahres. Insgesamt waren es 23 Filme und 13 Serienstaffeln.

Hier nun die Liste:

Filme

Alles Isy (Mit Absicht im Fernsehen (bzw. Mediathek) nicht so schlimm wie erwartet)
Annihilation (das Buch ist besser!)
ARQ
Betrug (zufällig im Fernsehen gesehen. Sehr krass.)
Die Unglaublichen 2 (im Kino mit Sohn2. Das war toll!)
Early Man (im Kino mit den Kindern gesehen. Ganz ganz schlimm!)
Ein Mann namens Ove (am meisten gelacht habe ich, als Ove ein Dr. Brumm Buch vorliest und kritisiert, das wir selbst grade aus der Bücherei hatten)
Extinction (ähm, nein!)
Feuer im Kopf
Hereditary (echt krasser Scheiß!)
How to be single (auch zufällig im Fernsehen gesehen)
In the blood (die Protagonistin ist nicht dünn und es wird nie(!) thematisiert!)
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (mit 10 Kindern im Kino gewesen. Zumindest der Film war gut.)
Kevin allein zuhaus (an Heiligabend mit den Kindern. Erstaunlich lustig.)
Rogue One (ich wollte, dass D. den auch mal sieht. Ich liebe den Film auch beim zweiten Anschauen noch!)
Searching (joah)
Spooks
The Conjuring 2 („basiert auf wahren Ereignissen“. Dann liest man das nach und stellt fest, dass es nachweislich ein Fake war, aber „wahre Ereignisse“.)
The Guilty
The Hateful 8 (man muss sie einfach alle hassen!)
To the bone
Unsane
You were never really there

Serien

13 reasons why Staffel 2 (Weiter weg vom Buch, trotzdem gut.)
Anne with an e Staffel 1 und 2 (ein bisschen nervig ist sie schon, aber trotzdem gut.)
A series of unfortunate events Staffel 1 und 2 (Ein Meisterwerk! Wie die Bücher auch! Ich liebe die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt ist. Je älter die Protagonisten werden, umso komplexer wird die Geschichte und umso mehr wird aus schwarz und weiß irgendwann grau. Ich sollte mehr von Daniel Handler lesen!)
Colony Staffel 1 und 2 (Mag ich sehr. Und auch wenn ich Staffel 3 mit dem Satz „Oh, Sawyer hat die Haare geschnitten!“ begonnen habe, kann man das echt anschauen ohne an Lost zu denken.)
Everything Sucks! (Leider nur eine Staffel.)
Sense8 Staffel 2 (Hachja, Sense8 war schon irgendwie besonders.)
The Alienist Staffel 1 (Daniel Brühl als merkwürdiger Kerl. Sehenswert.)
The Man in the High Castle Staffel 3 (Wir haben so lange Pause zwischen Staffel 2 und 3 gehabt, dass ich die halbe Staffel gebraucht habe, mich an die Handlung zu erinnern.)
The Returned Staffel 1 und 2 (Französische Alpentristesse. Sehr schön!)

Tagebuchbloggen 01/19

Auch 2019 fragt Frau Brüllen jeden 5. was wir so den ganzen Tag machen.

Hier ist heute der vorletzte Ferientag. Sohn3 liegt seit Weihnachten mehr oder weniger flach, ich seit Neujahr. Wir waren die letzten Tage also viel zu Hause. Ich genieße die zwei Wochen Auszeit im Winter immer sehr und brauche sie auch.

Heute werde ich erst um zwanzig vor zehn richtig wach. Sohn3 lag neben mir und ist irgendwann früher aufgestanden. Sohn1 und Sohn2 sind auch schon länger wach und spielen Roblox. Ich muss erst mal für Sohn3 die Duploeisenbahn aufbauen. Dann mache ich die Spülmaschine fertig, stelle die Waschmaschine an und mache Frühstück. Die erste Dosis Antibiotikum muss ins Kind. Leider schmeckt es wohl nicht. Also diskutieren wir.

Draußen schneit es, aber nicht so viel, dass man schippen muss. Trotzdem gebe ich D. Bescheid. Er ist hier der Hausmeister einer Wohnanlage und müsste ggf. zum Schippen rüber. Dann frühstücken wir erstmal alle zusammen. Die Kinder verschwinden nach oben und wir sitzen noch eine Weile am Tisch. D. macht Kaffee. Anschließend gehe ich ausgiebig duschen mit Haare waschen und Beine rasieren. Die Kinder sind anschließend zu 2/3 schon angezogen. Das ist eine Leistung. Gestern waren 2/3 den ganzen Tag im Schlafanzug.

Wir wollen noch los zum Einkaufen. Aber erst räume ich im Kinderzimmer auf. Wir haben gestern die Zimmeraufteilung geändert. Bisher haben sich Sohn2 und Sohn3 ein Zimmer geteilt. Das hat in letzter Zeit nicht mehr so gut funktioniert, weil sie oft streiten, unterschiedliche Dinge spielen und unterschiedliche CDs anhören wollen. Sohn1 und Sohn2 haben dafür im Moment sehr ähnliche Interessen, deshalb sollen sie sich jetzt ein Zimmer teilen. Sohn1 hat zwar kurz überlegt, ob er wirklich seine „Privatsphäre“ aufgeben will, aber da haben wir dann beide drüber gelacht. Erstens ist Sohn1 wirklich ungern allein und zweitens unter der Woche ständig unterwegs. Gestern haben wir die Möbel umgeräumt und das Spielzeug umverteilt. Sohn1 und Sohn2 haben nur noch Lego, Gravitrax und Nerf. Alles andere (Eisenbahnen, Duplo, Playmobil, Küche,…) ist bei Sohn3. Gestern hat es aber nur noch gereicht ein Zimmer aufzuräumen. Das zweite mache ich jetzt zuende. Anschließend muss ich Sohn1 seine Lernwörter diktieren. Es sind zwar Ferien, aber am zweiten Schultag wird ein Test über 50 Lernwörter geschrieben und Rechtschreibung ist nicht Sohn1s Stärke. Er hat letzte Woche alle schon mal geschrieben, deshalb schreibt er nur eins von 25 falsch. Dann übe ich mit Sohn2 lesen. Das ist leider auch noch zäh, aber ich hoffe der Knoten platzt bald. Sohn3 zieht sich auch endlich an. Bevor wir zum Einkaufen los können, tausche ich noch die Kleiderschrankinhalte von Sohn1 und Sohn3 und schließe damit den Zimmertausch ab. Eine Ladung Wäsche noch, Antibiotikum ins Kind diskutieren und wir starten zur großen Einkaufstour: Lidl, Edeka, dm und Aldi. Beim dm hole ich einen Kalender mit lustigen Fotos aus dem letzten Jahr für die Küche ab.

Wieder zuhause dürfen die Kinder Peter Hase auf DVD anschauen. Den habe ich vorgestern aus der Bibliothek geholt. Sohn2 wollte den damals gerne im Kino anschauen, aber irgendwie war dafür dann keine Zeit. Ich falte die Wäsche weg, damit ich einen Korb frei habe, um die nächste Ladung aus dem Trockner zu holen. Nächste Ladung rein und noch eine Maschine Wäsche an. Nummer drei für heute, drei Ladungen sind noch für morgen da. D. bereitet Pizza vor und ich setze einen Hefeteig für Zopf an. Nach dem späten Abendessen gehen die Kinder gegen 21 Uhr nach oben. Umziehen, Zähne putzen. Dritte Dosis Antibiotikum ins Kind. Dann Einschlafbegleitung bei Mascha und der Bär Folge 7. Ich tippe dabei den Großteil dieses Beitrags und gehe dann wieder nach unten, wo ich den Zopf forme und in den Ofen schiebe. Die Spülmaschine ist auch schon wieder voll und die letzte Wäsche muss in den Trockner. Dann beginnen wir die dritte Staffel von „A series of unfortunate events“.

Jahresrückblick 2018

Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr? 7 (eigentlich in Ordnung, aber Luft nach oben ist immer).

Zugenommen oder abgenommen? Im Moment hab ich eine ganz gesunde „I don’t know and I don’t care!“-Einstellung. Auf der Waage war ich zuletzt im September.

Haare länger oder kürzer? Ich war einmal beim Friseur, aber die sind vermutlich schon wieder nachgewachsen.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger? Immernoch Visus 1 ohne Sehhilfe

Mehr Kohle oder weniger? Seit Sommer etwas mehr, weil einmal Kindergartengebühr weggefallen ist und D. einen Job angefangen hat.

Besseren Job oder schlechteren? Den gleichen.

Mehr ausgegeben oder weniger? Ich denke in etwa gleich.

Dieses Jahr etwas gewonnen? Kann mich nicht erinnern.

Mehr bewegt oder weniger? Gefühlt die letzen Monate weniger.  Seit Herbst bin ich Montags und Donnerstags für Sportkurse angemeldet, konnte aber den Donnerstagskurs wegen anderer Termine (Dienstreisen, Kindergartenfeste,…) bisher nur drei mal besuchen.

Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr? Ich zähle da immer noch nicht mit.

Davon war für Dich die Schlimmste? Anfang des Jahres waren alle nacheinander krank. Das war doof.

Der hirnrissigste Plan? Am kältesten Wochenende des Sommers mit den Kindern zelten gehen.

Die gefährlichste Unternehmung? Mit den Kindern in großer Hitze zum Strand am Cap Taillat zu laufen. Was die Südfranzosen als ausgeschilderte Spazierwege haben, ist nämlich mit Kinder teilweise sehr nervenaufreibend. Über felsige Wege und Steine und links geht es steil runter ins Meer. Aber der Strand war dann echt toll!

Die teuerste Anschaffung? Wir haben uns neue Stühle gekauft, die leider noch nicht angekommen sind. (Aber so richtig teuer waren die nicht.)

Das leckerste Essen? Kocht immer noch mein Mann. Und das täglich!

Das beeindruckendste Buch? The Hate U Give (Den Film will ich unbedingt sehen!). Dieses Jahr waren viele gute Bücher dabei, aber das verblogge ich noch extra.

Der ergreifendste Film? Nicht direkt ergreifend, aber sehr unterhaltsam war „Die Unglaublichen 2“

Die beste CD? Judith Holofernes.

Das schönste Konzert? Keins besucht.

Die meiste Zeit verbracht mit? Alltag.

Die schönste Zeit verbracht mit? Meinen Jungs!

Zum ersten Mal getan?  Ein Kind zur OP begleitet.

Nach langer Zeit wieder getan? Ausgeschlafen. (Zumindest sowas wie. Also länger als bis 7:30.) Im Zelt übernachtet.

Dinge, auf die Du gut hättest verzichten mögen? Streitigkeiten unter Kollegen.

Die wichtigste Sache, von der Du jemanden überzeugen wolltest? Mich selbst davon, dass Sohn1 nicht aufs Gymnasium gehört. Inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und bin völlig gechillt damit.

Das schönste Geschenk, das Du jemandem gemacht hast? Ich weiß es nicht.

Das schönste Geschenk, das Dir jemand gemacht hat? Die Kinder lassen mich inzwischen am Wochenende sowas wie ausschlafen!

Der schönste Satz, den jemand zu Dir gesagt hat? Ich kann mich an keinen besonders erinnern.

Der schönste Satz, den Du zu jemandem gesagt hast? Keine Ahnung…

Dein Wort des Jahres? Sommer

Dein Unwort des Jahres? Armbruch

2018 war mit 1 Wort…? Kurz

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