Archive for the ‘ Dumm gelaufen ’ Category

Shoppingfrust

Letzte Woche, zwischen Krankenhaus und Krankheit,  habe ich versucht Klamotten zu kaufen. Und das ist hier in der Metropolregion auf dem Land gar nicht so einfach. Genauer gesagt wollte ich eine neue Hose. Neue Hose deshalb, weil die Rotaviren jetzt die entscheidenden zwei Kilo gekillt haben, dass die neuen Hosen vom Frühjahr zu sehr schlabbern und die, die noch von früher im Schrank liegen, alt und mürbe sind und vermutlich in den nächsten Wochen einfach auseinander fallen. Ich zog also los um die Shops in Böbelfingen unsicher zu machen. Im C&A hat mir noch nicht mal was gefallen, dass ich anprobieren wollte. Im H&M haben sie grundsätzlich nur fünf verschiedene Schnitte für ihre Jeans. Und nur zwei davon kommen überhaupt für mich in Frage. Und wenn einem die beiden Schnitte dann nicht so richtig gut passen, dann passt einem einfach keine Hose bei H&M. So langsam war dann das Shopangebot auch schon erschöpft. Ich entschloss mich dann, es noch beim Takko Modemarkt zu probieren, aber die wollen für ihre billig aussehenden, billig riechenden und sich billig anfühlenden Hosen immernoch soviel Geld, dass man dafür problemlos eine reduzierte Markenjeans bekommen kann. Also dachte ich, ich probier’s mal beim örtlichen Einzelhandel in der Esprit-Abteilung. Die hatten zwar ein paar schöne Hosen, allerdings in den unmöglichsten Größen: 26/34 oder 34/30. Also für ganz dürre Große und für ganz dicke Kleine. Alle normalen Größen ausverkauft (und das war im Frühjahr genau gleich). Lediglich die Stretch Jeans gab’s in allen Größen und die wollte ich nicht. Langsam war ich dann etwas frustriert und dachte, vielleicht kriege ich hier wenigstens Unterwäsche. Tatsächlich prangte der Schriftzug meiner Lieblingsmarke groß in der Unterwäscheabteilung. Die Wäsche sucht man leider vergeblich. Ein mickriger Ständer mit drei verschiedenen Modellen in zwei verschiedenen Größen war alles. Und der Rest der Wäscheabteilung voll mit Omiwäsche. Und so war meine Shoppingtour dann völlig erfolglos beendet. Tut mir leid örtlicher Einzelhandel. So kannst Du mich nicht von Dir überzeugen. Ich bestell jetzt alles im Internet. Mit kostenlosem Rückversand, mit mehr Auswahl und vor allem billiger.

In alter Frische

Hier gab es eine krankheitsbedingte Pause. Seit Anfang des Jahres war der Kleine erkältet. Husten, Schnupfen, Ohrenweh und (hohes) Fieber. Er hat kaum was gegessen. Als er dann am Feiertag auch noch angefangen hat ganz fürchterlich zu kotzen (nicht mal Wasser wollte drin bleiben), hat uns unsere Kinderärztin in die Kinderklinik geschickt. Ich sag Euch, das ist wirklich kein Vergnügen. Wir kamen also Freitag mittags in der Kinderklinik an. Unsere Kinderärztin hatte uns schon angemeldet, was aber völlig egal ist, wie wir später erfuhren. Wir durften erstmal warten, dass ein Arzt unseren Kleinen anschaut. Ich selbst hing auch ziemlich in den Seilen, mit den gleichen Symptomen. Nachdem der Arzt ihn dann angeschaut hatte, durften wir wieder an der Anmeldung Platz nehmen. Für eine weitere Stunde. Neben uns wartete eine Mutter mit einem Säugling ebenfalls über anderthalb Stunden, obwohl ihr Arzt sie angemeldet hatte. Ich hing auf dem einen Stuhl, mein Kreislauf total am Ende. D. und der Kleine hingen auf dem Stuhl daneben. Der Kreislauf des Kleinen ebenfalls am Ende. Irgendwann wurden wir von der Station abgeholt. Der Kleine hatte inzwischen über 40° Fieber, ich vermutlich auch nicht viel weniger. Er bekam einen Zugang und wir durften in unser Zimmer. Da waren schon zwei andere Kinder mit Müttern. Eigentlich sind die Zimmer für die Belegung mit sechs Personen eindeutig zu klein. Dabei hatten sie das Elternbett der einen Mutter vergessen, so dass sie bei ihrem Sohn mit im Bett geschlafen hat. Die erste Nacht war dann auch so schrecklich, dass ich am liebsten nach Hause gegangen wäre. Um 19 Uhr waren die Kinder im Bett und das Licht aus. Mich hat’s nicht gestört, da ich ohnehin total neben der Kappe war. Irgendwann kam dann eine Schwester, um beim Kleinen Fieber  zu messen. Und das hat sie nicht so richtig hingekriegt. Fünfmal hat sie das Ohrthermometer angesetzt, bis es geklappt hat und der Kleine wach war. Der hat natürlich wie am Spieß geschrien. Er wird nicht so gerne aus dem Schlaf gerissen. Die Schwester hat sich wortlos aus dem Staub gemacht und ich hab versucht mein Kind zu beruhigen. Mit wenig Erfolg. Er kann sich nämlich manchmal nur selbst beruhigen. Tat mir für die anderen fünf Personen im Zimmer echt leid, aber ich hab ihn ja schließlich nicht aufgeweckt. Während mein Kleiner noch schrie, ging der Alarm an der Infusion eines anderen Kindes los. Die Mutter klingelte nach der Schwester, aber es kam einfach niemand. Nach ein paar Minuten kam eine unfreundliche Ansage aus der Sprechanlage, was denn wäre und dass schon jemand kommen würde. Aber es kam keiner. Die Mutter suchte auf dem Gang nach einer Schwester, aber bekam dort auch nur unfreundliche Bemerkungen zu hören. Wir lagen da also zu sechst in einem Zimmer mit einem piepsenden Alarm und einen schreienden Kleinkind und es passierte einfach minutenlang nichts. Was wäre denn, wenn es wirklich ein Notfall gewesen wäre? Und dazu kamen dann viele andere Kleinigkeiten. Zum Beispiel, dass man zwar im Infektionszimmer liegt, einen aber niemand auf die Hygieneregeln hinweist (Toiletten und Hände desinfizieren), dass zwar jeden Tag der Boden gewischt wird, der Esstisch aber nur ein einziges Mal abgeputzt wurde, dass ich mehrmals nach einen frischen Laken gefragt (der Kleine war in meinem Bett übergelaufen) und keins bekommen habe und mir am letzten Tag eine andere Mutter erklärte, dass im Schrank welche sind, dass es zwar Windeln gibt, aber niemand die Größen 4 und 4 + (was die gängigsten Kleinkindgrößen sind) auffüllt, dass man aus dem Infektionszimmer zwar nicht rausdarf, aber seine Essenstabletts selbst wegtragen soll (was mit einem Kleinkind auch nicht so einfach ist), dass die Schwestern fürs Essen bringen zuständig sind, obwohl es in anderen Kliniken des gleichen Verbunds extra Personal dafür gibt, dass man auf Station isoliert wird, an der Anmeldung aber stundenlang mit anderen Patienten sitzen muss (vielleicht liegt es auch daran, dass es zu Beginn unseres Aufenthalts ein Infektionszimmer gab und am Ende fünf). Einiges lässt sich dadurch erklären, dass die Klinik komplett überbelegt war. Sogar das Stillzimmer und einer der Aufenthaltsräume waren bereits belegt. Aber so richtig zum Wohlfühlen war das da nicht, obwohl die Schwestern fast alle lieb und nett und hilfsbereit waren. Und so richtig zum Ausruhen ist es da auch nicht. In der ersten Nacht waren es drei Kinder mit Infusionen, die irgendwann leer waren und eine andere Mutter mit Durchfall, die alle halbe Stunde aufs Klo gedackelt ist. In der zweiten Nacht waren es nur noch zwei Kinder. Die dritte Nacht war vorerst die ruhigste, da wir uns das Zimmer nur mit einem Teenagermädel teilten. Allerdings kam um fünf Uhr noch ein Kleinkind mit Mutter, Tante und Oma. Mutter, Tante und Oma haben sich dann erstmal auf das Elternbett gesetzt und sich ausgiebig flüsternd unterhalten. Das Flüstern alleine wäre ja noch gegangen, aber das Kleinkind kam natürlich nicht zur Ruhe und hat nicht geflüstert. So lange, bis die Schwester diejenigen Personen, die nicht da bleiben wollten, freundlich nach draußen gebeten hat. Am Nachmittag hatten sie Erbarmen und haben das Teenagermädel in ein anderes Zimmer geschoben. (Obwohl ich nicht sicher bin, ob sie ihr etwas Ruhe gönnen wollten, oder ob sie festgestellt haben, dass sie einen Virus hat, mit dem sie völlig isoliert liegen muss.) Die zwei kleinen Jungs waren nämlich nicht so richtig ruhig. Die letzte Nacht hat mein Kleiner ruhig durchgeschlafen, während der andere Zwerg mehrmals nach seiner Mutter gerufen hat. Die musste ihn dann immer rausnehmen und beruhigen. Da war ich doch froh, dass wir das nächtliche aus dem Bett heben zum Trösten schon lange eingestellt haben. Es hat schon Vorteile, wenn der Kleine alleine und ohne größeres Theater in seinem Bett einschläft. Das war dann also unsere erste Kinderklinikerfahrung. So richtig toll war’s nicht und so bald muss ich das bitte nicht nochmal haben. Außerdem hat der Kleine gleich den nächsten Magen-Darm-Virus mit nach Hause gebracht. Wir hatten wieder ein paar Abende ein vollgekotztes Kinderbett und am Freitag hat’s uns auch noch erwischt. Zwischen Kinderkotze aufputzen und auf dem Sofa liegen und leiden, hatte ich keine Zeit zum Bloggen. Achso, und natürlich deshalb, weil wir angefangen haben Lost zu schauen 😉

Nachtgedanken

Wenn man sich auf eine Stelle bewirbt, dessen Profil man fast zu hundert Prozent erfüllt und trotz immernoch ausgeschriebener Stelle nicht mal zum Gespräch eingeladen wird vor der Absage, dann kann das viele Gründe haben. Mir fallen dazu auch einige ein. Zum Beispiel sieben Monate Elternzeit im Lebenslauf. Vielleicht wird da dann über die mangende Flexibilität von Müttern nachgedacht und man sieht von einer Einladung ab. Was mich ärgert, weil ich gerne zu dem Thema befragt worden wäre, anstatt dass jemand für mich entscheidet, dass ich die Anforderungen nicht erfüllen kann. Dummerweise ist es aber so, dass es viel schwieriger ist eine Absage zu erteilen, wenn man eine Frau erstmal zum Gespräch eingeladen hat. Dann muss man nämlich noch mit der Gleichstellungsbeauftragen diskutieren und Begründungen verfassen. Manchmal ist der Schutz, der uns Frauen zuteil wird, eher ein Hinderniss als eine Hilfe. Kann natürlich auch ganz andere Gründe für die Absage geben, aber man wüsste doch gerne, was man bei der nächsten Bewerbung anders machen soll.

Freitag

Heute hat mein Schwesterchen Geburtstag und morgen fahre ich zu ihrer Party. Das ist dann schon das zweite mal diesen Monat dass ich mal kurz in Bonn bin. Kurz deshalb, weil auch mein letzter Besuch aufgrund einer Geburtstagsfeier stattfand und ich immer am späten Nachmittag losgefahren bin, um dann ca. 24 Stunden später wieder zuhause zu sein. Also nur hin, Party, schlafen und wieder zurück. Dieses Wochenende das gleiche. Schließlich sind die Wochenenden kurz und ich hab ja auch noch meine Familie mit der ich gerne Zeit verbringen will. Aber ich freu mich drauf.
Wie es aussieht kriege ich jetzt auch mein langersehntes Netbook. Ja, sowas brauch will ich. Was kleines zum Mitschleppen, zum surfen und schreiben. Bisher habe ich nur davon geträumt, weil es ja doch etwas unnötig ist. Nun muckt aber unser Notebook. Hat neulich Win 7 und neuen Arbeitsspeicher bekommen und jetzt schaltet es sich immer wieder einfach aus und sagt es findet die Festplatte nicht. Keine Ahnung was das ist. Jemand eine Idee? Jedenfalls gibt es entweder bald komplett den Geist auf, oder es muss mal zur Reparatur. Und da wir dann nicht so völlig computerfrei leben wollen, bis das Notebook wieder da oder Ersatz beschafft ist, kaufen wir ein Netbook (weil ich ja sowieso eins wollte). Nachher gehen wir schauen, natürlich mit den Ergebnissen der gestrigen Internetrecherche im Kopf. Wir werden sehen, ob es was für mich gibt.

Winter im September?

Viel schlimmer als die Lebkuchen, die pünktlich zum Herbstanfang in den Läden stehen, finde ich, dass es auch pünktlich ab September gefütterte Stiefel und keine Sandalen mehr gibt. Und zwar auch für (Klein-)Kinder. Leider ist der Kleine gerade jetzt aus seinen Sandalen rausgewachsen. In den Läden gibt es aber nur Winterschuhe zu kaufen. Die Sommerschuhe sind eingelagert fürs nächste Jahr. An schnell wachsende Kinderfüße denkt da niemand. Und daran, dass es auch im September noch sommerlich sein kann (oder man nochmal in den Sommer fliegt). Das einzige Paar in Größe 22, dass wir in drei verschiedenen Schuhläden gefunden haben, hat nicht gepasst. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass die irgendeinem Kind passen. Die waren vorne viel zu eng und hatten auch keinen Klettverschluss vorne. Schon allein den Kinderfuß da reinzufriemeln ist eine Qual. Wahrscheinlich waren die deshalb noch in allen Größen da. Naja, immerhin gibt es ja das Internet, da kann man zum Glück auch im September noch Kleinkindersandalen kaufen.

Nicht geklappt

Das widerlegt mal wieder die einhellige Meinung (zumindest wenn man dem Privatfernsehen glauben darf), dass Nagelstudios immer gebraucht werden und in jedem Fall eine gute Geschäftsidee sind.

„Mach mer mal was!“

Jeder kennt es. Man trifft jemanden, den man nur flüchtig kennt oder schon lange nicht gesehen hat. Man verbringt ein bisschen Zeit miteinander und verabschiedet sich mit dem Versprechen bald mal wieder was zu machen. Oft verläuft das dann im Sand. Manchmal findet man es schade und manchmal klappt’s irgendwann doch noch. Eigentlich ist das ganz normal, aber manchmal ist es dann doch ärgerlich. Wenn man von der vielbeschäftigten Freundin immer hört, man soll sich melden, wenn man da is, damit man „unbedingt“ was zusammen machen kann. Dann ist es soweit und der Zeitrahmen schon lange vorher angekündigt. Dann wartet man auf einen Anruf, eine SMS, um dann nach einer vollen Woche eine kurze Nachricht zu erhalten, dass sie es leider doch nicht schaffe, weil sie so viel zu tun hätte. Wenn das einmal passiert, ist es einfach schade. Wenn es aber jedesmal so ist, dann kommt man sich irgendwann verarscht vor und denkt „Wenn Du mich nicht treffen willst, dann sag’s halt einfach!“ Ja, vielleicht hat sie wirklich keine Zeit, aber innerhalb von 8 Tagen mal zwei Stunden frei zu schaufeln, das hat dann was mit Prioritäten setzen zu tun. Finde ich zumindest.

Fehlplanung

Hätte man ja mal drüber nachdenken können, warum der Flug am späten Nachmittag von Lissabon über Amsterdam nach Stuttgart am 11.7. so günstig ist. Tja, jetzt sitz ich beim WM-Finale eben im Flieger. Ich hoffe mal auf Deutschland-Holland. Das könnte lustig werden 😉

Fehlplanung?

Wer plant eigentlich Landtagswahlen am letzten Spieltag der 2. Bundesliga? Könnte mir vorstellen, dass das einigen Leuten wichtiger ist.

Zurück zuhause

So, da bin ich wieder. Frisch operiert und ohne Gips. Und wieder zuhause. Mir haben heute zwar mehrere Ärzte und Schwestern erzählt, ich müsse mindestens bis morgen bleiben, aber der Stationsarzt hat dann gesagt ich darf gehen. Und dann bin ich gegangen. Nach der OP über Nacht zu bleiben war ganz gut, aber jetzt hat’s gereicht. Das Zimmer habe ich mir mit einer 84-jährigen inkontinenten Dame geteilt, die fast immer geschlafen und nachts furchtbar geschnarcht hat. Da war dann nix mit Frauentausch schauen  am Abend. Aber ansonsten war sie ganz nett.

Mit der OP war’s ähnlich wie erwartet. Ich sollte als zweite dran sein und stand morgens um sieben auf der Matte. Da haben sie mir ein Bett gegeben und mitgeteilt, dass es noch drei Stunden dauert. Nach neun sollte ich mich langsam umziehen, nochmal aufs Klo und die „Scheißegalpillen“ nehmen. Als ich gerade im Bad war, standen sie dann zu zweit da, weil ich plötzlich sofort dran sein sollte. Da wurden dann gleichzeitig die Stützstrümpfe angezogen und das Piercing entfernt. Und schon war ich in meinem Bett unterwegs. (Da bekommt man dann so eine wage Vorstellung, wie es den Babys im Kinderwagen geht.)

So eine OP mit örtlicher Betäubung ist schon was nettes. Bei einer Vollnarkose bekommt man ja immer ziemlich früh ein Einschlafmittel und kriegt dann nicht mit, dass die Anästhesisten lustige Menschen sind. Kann natürlich auch sein, dass ich die nur wegen der „Scheißegalpillen“ die es vorher gab, lustig fand. Und dann darf man Entspannungsmusik hören, während einem jemand am Knochen rumbohrt und hämmert. Und wenn man dann lieb bittet das Ergebnis sehen zu dürfen, dann wollen sie es einem erst nicht zeigen. Durfte dann aber den sauber zugeklebten Einschnitt doch sehen.

So ohne Gips nach Hause zu gehen, fand ich ja nicht so toll. Ich darf den Arm nämlich bewegen, aber nicht belasten. Da hab ich auch ein bisschen mit dem Chirurg diskutiert, dass ich das nicht so einfach finde. Er hat’s aber nicht verstanden. Er meinte das hätte ja nix mit seiner  Chirurgenehre zu tun, sondern das wäre einfach echt doof, wenn das wieder bräche. Deshalb soll ich halt aufpassen. Ich meinte dann, das sähe ich ja genauso, aber wenn mein Kind im Begriff wäre sich vom Wickeltisch/Sofa/Balkon/Mount Everest zu stürzen, dann müsste ich eben schnell zupacken. Er hat dann vorgeschlagen, ich soll doch einfach den anderen Arm zum zupacken nehmen. Dann mach ich das eben so, obwohl ich ja glaube ein dicker Gips würde mich eher dran erinnern, welchen Arm ich schonen soll, als ein kleines Pflaster. Und falls ich es dann doch verwechsle, sehen wir uns eben nochmal wieder. Wollen wir hoffen, dass es nicht passiert.