Archive for the ‘ Dumm gelaufen ’ Category

Da will man mal

nett sein und gibt dem vorm Kühlschrank nach „Schlako“ (Schokolade) verlangendem Sohn ein Stückchen, der leckeren, teuren, weißen schweizer Krokantschokolade und er will es nicht haben. Meiner Erklärung, dass das weiße Schokolade ist und sehr lecker, schenkte er keinen Glauben und antwortete hartnäckig: „Nein, Käse!“ Schön, soll er weiter glauben weiße Schokolade sei Käse 🙂

Flugfeld=Scherbenfeld

Wir haben das Privileg in einem wunderbar geplanten Neubaugebiet zu wohnen. Dazu gehört auch ein angelegter See und ein großer Spielplatz. See und Spielplatz haben sich seit den warmen Herbstwochen zu den Partylocations von Böbelfingen entwickelt. Bei wärmerem Wetter ist es der See, bei kühlerem Wetter der Spielplatz. Sogar heute, wo die Temperaturen schon eher winterlich sind, sieht man permanent kleine Gruppen von Jugendlichen zum Spielplatz pilgern. Schon vor halb acht waren beinahe 20 Jugendliche mit etlichen Wodkaflaschen da. Das Ordnungsamt fährt zwar allabendlich vorbei, führt aber bei den Jugendlichen nur zu Lachanfällen. Leider schaffen es die Jugendlichen nicht ihre leeren Flaschen festzuhalten, so dass jedes Wochenende der Spielplatz völlig zugemüllt wird und voller Scherben liegt. Ordnungsamt und Polizei entwickeln wohl ein Konzept dagegen, aber bisher tut sich einfach nichts. Nach einem normalen Freitagabend ohne besonders gutes Wetter sieht das dann so aus. Langsam macht es keinen Spaß mehr.

Aber wenn alles klappt, dann wohnen wir hier nicht mehr so lange.

Ohne Netz

Übers Wochenende kamen wir mal wieder ausgiebig in den Genuss, des hochwertigen Glasfasernetzes, an das wir angeschlossen sind. Es ging nämlich einfach gar nichts mehr. Zwei Tage komplett ohne Internet. Das klingt doch nach Zukunft, oder? Aufgrund des grandiosen Glasfasernetzes, können wir unseren Telefon- und Internetanbieter aus einer riesigen Auswahl von einem Einzigen auswählen. Das Fehlen der Konkurrenz äußert sich in unterschiedlicher Form. Z.B. darf man eine günstige Einrichtungsgebühr von nur 75 Euro (das waren früher 150 DM!) bezahlen. Dafür hat man dann die Netzwerkdosen direkt in der Wand und wenn man Glück hat, sind die einigermaßen sinnvoll entweder für Internet oder Telefon freigeschaltet. Die günstigste Internetverbindung  als Flatrate, allerdings ohne Telefonflat, kostet etwa 10 Euro mehr monatlich als der übliche Marktpreis (inkl. Telefonflat) ist. Klar, dafür ist die Verbindung auch hyperschnell, also auf dem Papier zumindest. An stundenweise Ausfälle der Internetverbindung haben wir uns inzwischen schon gewöhnt. Zwei Tage am Stück war nun vorerst der Rekord. Die auf den Rechnungen angegebene Störungshotline ist an Sonn- und Feiertagen nicht besetzt (nachts selbstverständlich auch nicht). Heute morgen hing ich dann auch eine Weile in der Warteschleife. Ich sei nicht die einzige, die angerufen hätte. Sie hätten da ein Problem. Ach tatsächlich? Jetzt bin ich mal gespannt, wie schnell sie das Problem lösen. Und dann werd ich mal beim Zweckverband nachfragen, ob sie wirklich weiterhin mit einem Internetanbieter werben wollen, der nicht in der Lage ist, die 30 bereits vorhandenen Wohnhäuser zuverlässig mit Internet zu versorgen und dessen Störungsstelle nicht rund um die Uhr besetzt ist.

Etikettenschwindel?

Wir sind Ende 2009 in einen Neubau gezogen, der damit beworben wurde, dass es sich hierbei um ein KfW 70 Haus nach Energiesparverordnung 2009 (EnEV)  handelt. Die Heizkosten für die Wohnungen waren entsprechend niedrig angesetzt. Letzte Woche flatterte uns nun die Nebenkostenabrechnung für 2010 ins Haus. Tja, vom Niedrigenergiehaus ist hier nichts mehr zu merken. Die tatsächlichen Heizkosten sind mehr als doppelt so hoch, wie die vorherige Schätzung des Vermieters. Da bei uns in der Regel den ganzen Tag jemand zuhause ist, war zu erwarten, dass unser Verbrauch etwas höher ist, als bei einem arbeitenden Pärchen. Aber doppelt so hoch? Vielmehr glaube ich, dass die Wohnbaugenossenschaft die Förderung eingestrichen und mit dem Energiestandard geworben hat und jetzt stillschweigend den Mietern eine Mietkostensteigerung (zusätzlich wurden nämlich noch die Mieten angehoben) um fast 10 % aufdrücken. Wir konnten bisher noch nicht mit den Nachbarn sprechen, ob deren Abrechnungen ähnlich wie unsere ausgefallen sind, aber der Preis einer neu ausgeschriebenen Wohnung im Nachbarhaus deutet darauf hin, dass auch hier die Heizkosten deutlich erhöht wurden. Wenn wir nicht schon auf Wohnungssuche wären, dann hätten wir spätestens jetzt damit angefangen. Obwohl die Wohngegend ein paar Vorteile bietet (Kindergarten untendrunter/nebenan, großer Spielplatz, viele Kinder) ist ein Quadratmeterpreis von über 12 Euro (warm) für uns zu viel und ein weiterer Punkt auf der Negativliste. Also falls jemand eine bezahlbare Wohnung im Großraum Stuttgart mit S-Bahnanbindung oder Nähe zur Uni übrig hat, immer her damit!

Sommer?

Es ist Juli und ich friere. Und ich versuche mich zu erinnern, wann der letzte Sommer war, den ich nicht damit verbracht habe, darauf zu warten, dass der Sommer endlich anfängt, bis mir irgendwann im September klar wurde, dass ich wohl erstmal aufhören kann zu warten. 2003 fällt mir ein. Da war’s heiß, so heiß, dass das Thermometer auch nachts nicht unter 30 °C anzeigte,  dass  man dreimal am Tag seine Klamotten durchgeschwitzt hat, dass man nachmittags nicht wusste, was man atmen soll und nachts nicht, mit was man sich zudecken sollte, so heiß, dass kuscheln beim Schlafen unmöglich war und die Baggerseen und Schwimmbäder sich nicht vor Besuchern retten konnten, so heiß, dass fast jeder jammerte. Ich hab’s geliebt. Ich wäre aber sogar mit ein bisschen weniger Sommer zufrieden. Einfach mal ein paar Wochen am Stück sonnig und warm. Im Moment ist es hier so kalt, dass ich kurz davor bin, die Heizung anzuschalten und die Fleecepullis auszupacken. Der Salat auf unserem Balkon sieht aus, als hätte er den ersten Frost mitmachen müssen. Das andere Gemüse ist kaum noch zu retten, nichtmal die Sommerblumen wollten kommen. Die Brombeeren, die langsam reif werden, sind so sauer, dass man sie nur mit 1:1 Zucker zu Marmelade verkochen kann. In meinem Schrank liegen jahrealte Sommerröcke, deren Tage,an denen sie getragen wurden, an einer Hand abzählbar sind. Die einzigen Sommersachen, die man brauchen kann, sind die Dreiviertelhosen. Die kann man nämlich dann an den schönen Tagen im März oder April mal anziehen. An die wird man immer erinnert, wenn man sich über das Wetter beschwert. „Aber im März, da war es ein paar Wochen schön.“ Toll, wenn es im März schön ist, ist es aber trotzdem selten über 24 °C warm, Freibäder haben noch zu und die Baggerseen noch arktische Temperaturen. Auf warm im März kann ich gerne verzichten, wenn es dafür mal wieder einen Sommer gäbe. Klar, gab es auch diesen Sommer ein paar heiße Tage. Aber der Plan „Planschbecken für den Balkon“ bleibt wohl weiterhin ein Plan. Naja, ich geh dann mal auf Stellensuche in Spanien oder so…

Wenn ich Vertreterin wäre…

Ich bin keine Vertreterin, aber wenn ich Vertreterin wäre, würde ich wohl nicht zwei Tage vor einem vereinbarten Termin versichern, dass ich ein bestimmtes Gerät mitbringe, um dann doch nur mit einer Powerpoint-Präsentation aufzutauchen. Ich würde vermutlich auch nicht immer die Kollegen meiner Ansprechpartner anrufen und behaupten ich hätte den eigentlichen Ansprechpartner nicht erreicht. Vor allem nicht, wo die meisten Telefone anzeigen, wer wann angerufen hat, bzw. wer nicht. Ich würde bei einem weiteren Kundentermin auch nicht erst eine dreiviertel Stunde zu spät auftauchen und dann permanent zugeben, dass ich mich mit dem vorzustellenden Gerät kein bisschen auskenne und mir das Gerät dann vom Kunden erklären lassen. Und wenn ich mich mit dem Gerät schon nicht auskenne und keine Lust habe mich am Tag vorher damit zu beschäftigen, so würde ich mir doch wenigstens die Schlüsseldaten aus der Broschüre, wie z.B. die Akkulaufzeit, einprägen. Auch käme ich nicht auf die Idee den versammelten fünf Kunden nach einer halben Stunde eine Zigarettenpause vorzuschlagen und großzügig Zigaretten für alle anzubieten. Ich würde mir auch dann, wenn keine Frauen anwesend wären, Aussagen wie, das Gerät wäre „hausfrauenfreundlich“, weil es idiotensicher ist, verkneifen. Anzügliche und sexisitische Anspielungen beim Entfernen der Gummiummantelung des Geräts fielen mir nicht mal dann ein, wenn ich das Gerät guten Freunden statt fremden Menschen vorstellen würde. Aber Menschen sind eben unterschiedlich, obwohl ich dem Vertreter, der uns gestern besuchte, keine große Karriere in der Branche vorraussage.

Messmesse

Ich war gestern mit zwei Kollegen bei der Control in Stuttgart. Das ist eine Messe für Qualitätssicherung. Wir bekommen jedes Jahr zahllose Einladungen und kostenlose Eintrittskarten von Geräteherstellern und Forschungspartnern. Es geht auch fast jedes Jahr jemand von uns hin, um sich neue Geräte zeigen zu lassen und mal zu schauen, was es neues auf dem Markt gibt. Wir sind direkt aus dem Büro hingegangen und waren etwas underdressed, was wir aber auch aus den vorherigen Jahren schon kannten. Erstaunlich fand ich, wie unterschiedlich wir behandelt wurden. Als erstes waren wir am Stand des Herstellers (Olympus), dessen Einladungen wir verwendet hatten. Wir hatten Fragen zu Geräten. Leider so exotische Fragen, dass sie die Geräte, die wir sehen wollten, gar nicht dabei hatten. Trotzdem waren sie nett und freundlich und haben angeboten, die Geräte bei uns im Haus vorzuführen. Und als wir eine halbe Stunde später wieder am Stand standen, weil uns nochwas eingefallen war, gab es wieder anständig Auskunft. Ganz anders war das bei GE. Wir standen eine Weile an einem Exponat (einem Rohrleitungsmanipulator). Neben uns hat einer der GE-Mitarbeiter jemand anderen beraten und ist dann mit ihm weggegangen. Wir standen da nun alleine. Schließlich bewegte sich ein ander GE-Kerl in unsere Richtung. Er stellte sich an den Computer neben uns, ohne uns eines Blickes zu würdigen. So, als wolle er nur verhindern, dass wir was klauen, aber beraten wollte er uns nicht. Dann sind wir eben weitergegangen. Wir können unser Geld schließlich auch woanders investieren.

Auch sehr bemerkenswert war, wie man auf der Messe als Frau behandelt wurde. So wurde bei mindestens einer Firma nur unser männlicher Kollege mit Handschlag begrüßt und alle technischen Details wurden mit ihm besprochen. Besonders erschreckend war es bei Heidenhain. Unser Kollege hatte eine konkrete Frage und wurde dann von einem Mitarbeiter einen Meter weiter zu einem Tisch geführt, wo sie etwas aufgezeichnet haben. Meine Kollegin und ich standen am Rande des Messestandes und haben uns die Ausstellungsstücke angeschaut. Schließlich kam eine Heidenhain-Mitarbeiterin und fragte uns, ob wir zu dem Herrn gehören. Wir bejahten das, war ja schließlich so. Daraufhin hat sie sich aber sofort umgedreht und ist woanders hin gegangen. „Die hat und gerade gefragt, ob wir die dekorativen Anhängsel sind.“ meinte ich zu meiner Kollegin, die daraufhin zu lachen anfing. Manchmal wäre es doch ganz hilfreich sich seinen Titel auf die Stirn zu tätowieren.

Also liebe Messeaussteller, merkt Euch folgendes (dann klappt’s im nächsten Jahr besser mit uns):

Kleider machen zwar Leute, aber manchmal haben auch die Leute in Jeans Geld zum Ausgeben. Und manchmal haben sogar auch Frauen Fachkompetenz.

Kaffeegeschichten

Unser neugieriger und tollpatschiger Kater hat geschafft, worauf ich warte, seit ich mein Notebook habe. Er hat eine Kaffeetasse darüber ausgekippt. Endlich kamen wir also dazu, zu testen, ob die wasserdichte Tastatur am Thinkpad hält was sie verspricht. Und das tut sie. Kaffe lief oben rein und unten raus. Das Notebook war davon eher unbeeindruckt. Nur ein paar Tasten kleben jetzt. Ich hab noch überlegt, ob man zum reinigen vielleicht ein bisschen Wasser hinterhergießen sollte, aber man möchte ja sein Glück nicht überstrapazieren. Allerdings fragt man sich auch, was hätte noch schlimmer werden können. Seit geraumer Zeit plagt uns Error 2100. Wenn man dem Internet glauben mag, ein Thinkpad Problem. Bei uns äußert sich das folgendermaßen. Lässt man das Notebook länger ungenutzt stehen, verliert wohl irgendwann die Festplatte den Kontakt und der Rechner fährt sich runter. Beim autmotischen Wiederhochfahren fiept er zweimal laut und verkündet ERROR 2100 (Festplatte nicht gefunden). Wenn man dann aus- und wieder anschaltet, fährt er normal hoch. Ich weiß wirklich nicht, woran es liegt. Da es immer dann passiert, wenn man nichts dran macht, ist es vermutlich irgendeine Energiesparmaßnahme, die den Rechner dann abschießt. Wir haben schon alle Energiesparmaßnahmen abgeschaltet und auch im BIOS danach gesucht. Wir haben eine BIOS Update und ein Firmware Update gemacht, gebracht hat es nichts. Einerseits bin ich ganz froh, dass der Rechner sich „nur“ ausschaltet, aber immerhin hinterher wieder hochfährt. Bei anderen kommt der Error 2100 bei jeden Hochfahren. Andererseits ist es schon sehr nervig. Weiß irgendjemand was?

Und wo wir grade bei Kaffee waren. Wir haben neulich am Kaffeeregal im großen Supermarkt Kaffee gemahlen. Wir haben den Mahlgrad auf Espresso gestellt. Raus kam ein Pulver mit etwa der Konsistenz von Kakao. Für jede Espressomaschine viel zu fein. Wir können den Kaffee jetzt nur verwenden, wenn wir unten ins Sieb eine Schicht gröber gemahlenen Espressos einfüllen, damit die Löcher nicht verstopfen. Wieso nur mahlt die Maschine im Supermarkt den Espresso so fein?

Äpfel und Reaktoren

Heute morgen, als ich dem Kleinen einen Apfel schälte, der nicht mehr ganz frisch und knackig, sondern schon etwas schrumpelig war, fiel mir ein, dass meine Mutter früher immer behauptet hatte, die schrumpeligen Äpfel würden gut schmecken. Sogar besser als die Nichtschrumpeligen. Weil die Schrumpeligen wären ja besonders reif und deshalb auch besonders süß. Bis heute kann ich diese Meinung nicht teilen. Schrumpelige Äpfel schmecken nicht besonders gut, sondern einfach wie schrumpelige Äpfel. Und deshalb hatte ich auch ein klein bisschen ein schlechtes Gewissen, als ich dem Kleinen eben diesen schrumpeligen Apfel servierte, wohlwissend, dass es ihm völlig egal sein würde.

Und bevor hier einer anfängt zu schreien, wie ich dazu käme über Äpfel zu schreiben, wo doch Japan noch immer gegen den GAU und die Erdbebenauswirkungen kämpft, dank des Krieges jetzt jeder weiß, wo das Ypsilon in Libyen hingehört und Knut gestorben ist. Während mich der Eisbär nur mäßig interessiert, bin ich am Japangeschehen schon näher dran. Zum einen, weil ich die zwei hier wirklich kenne, zum anderen, weil ich sowohl die Erdbebenthematik als auch die Reaktorsicherheit mich schon länger begleiten. So schaue auch ich immer wieder nach Japan und denke trotzdem über banales wir schrumpelige Äpfel nach. Manchmal frage ich mich da, ob das mit der Evolution wirklich so gut war. Mit Ignorieren und Verdrängen sind wir dahin gekommen, wo wir jetzt sind. Aber geht das auch so weiter? Vermutlich werden wir unseren Planeten in nicht allzu ferner Zukunft für uns lebensfeindlich gemacht haben. Unglücklicherweise hat mich die Evolution mit der Fähigkeit ausgestattet, das weitestgehend zu ignorieren und stattdessen über das abendliche Fernsehprogramm nachzudenken. Bleibt nur die Hoffnung, dass die Erde ebenfalls mit Ignoranz und der Fähigkeit zu verdrängen ausgestattet ist. Dann wird auch sie mit ein paar Schrammen die Episode „Mensch“ überstehen. Ich bin da guter Dinge.

Juhu, wir dürfen abschreiben!

Eben bei SPON über den „Mogelminister“ gelesen.

„Meine von mir verfasste Dissertation ist kein Plagiat.“ Er habe die Arbeit in einem Zeitraum von sieben Jahren neben seiner Tätigkeit als Politiker und seinen Verpflichtungen als junger Familienvater angefertigt.

Sagt der zu seinen Kindern dann auch:

„Ja, heute hast Du schon soviel Geige geübt und die Deutschhausaufgaben waren ja auch viel. Klar kannst Du da morgen die Englischhausaufgaben von deinem Banknachbar abschreiben.“

Familienvater, Politiker und dann auch noch eine Dissertation. Der Mann hat schon ein schweres Leben…
Hey, ich darf lästern, ich bin auch Familienmutter (warum gibt es dieses Wort eigentlich nicht), berufstätig und hab meine Doktorarbeit auch ohne Abschreiben hingekriegt. Ich frag mich ohnehin, was der über 400 Seiten lang zu sagen hatte. Hätte wahrscheinlich auch auf 150 Seiten gepasst und dann ohne Abschreiben. Politiker eben.