Archive for Mai, 2014

Ein Wochenende in Bonn

Mittlerweile leben mehrere mir liebe Menschen in Bonn. Und da Bonn ja gar nicht so weit weg und der ICE ziemlich schnell ist, fahr ich da hin und wieder mal hin. Diesmal war der Anlass der Geburtstag einer Freundin, die ich aus Karlsruhe kenne. Da die Geburtstagsfeier schon am Nachmittag losgehen sollte und Kinder willkommen waren, hatte ich die Idee, mit den Jungs mit dem Zug hinzufahren. Der Herr Gartenhein war schon im Vorfeld ganz begeistert, weil wir dann mit einem Zug fahren, der „so schnell fährt wie ein Rennauto!“ Da Zugfahren zwar schnell geht, aber auch ganz schön teuer ist (knapp 238 € hätte die Hin- und Rückfahrt für 1 Erwachsenen und 2 Kindern unter 6 (=kostenlos) inkl. Familienreservierung gekostet), wollte ich meine schon lange rumliegenden bahn.bonus-Punkte in eine Freifahrt umwandeln. Meine Wunschverbindung mit dem ICE nach Siegburg und der Straßenbahn nach Bonn-Beuel gab es natürlich nicht im Freifahrtkontingent. Aber immerhin bis Siegburg konnten wir umsonst (naja, nicht ganz. Die Reservierungen mussten wir bezahlen) fahren.

Am Samstagmorgen fuhren wir mit der S-Bahn nach Stuttgart, wo wir in den ICE einstiegen. Für die Hinfahrt hatten wir Plätze im Kleinkindabteil reserviert. Der Zug war (wie am Samstagvormittag üblich) nur mäßig gefüllt. Wir hatten im Kleinkindabteil den runden Tisch für uns und die Kinder haben sich gut mit malen, spielen, aus dem Fenster schauen, essen und aufs Klo gehen beschäftigt. Außerdem gab es von der Bahn für jedes Kind einen Spielzeug-ICE geschenkt. In Siegburg waren wir pünktlich und konnten sofort mit der Straßenbahn weiter. Knapp zwanzig Minuten später nahm mein Schwesterchen uns an der Haltestelle in Empfang. Während der Herr Gartenhein gleich begeistert die Wohnung erkundete, saß der Schlökerich erst mal schmollend vor der Tür. Wir waren pünktlich zu seiner Mittagschlafzeit angekommen und er wollte lieber gleich wieder nach Hause. Weder Schuhe noch Jacke hat er sich ausziehen lassen. Irgendwann konnte ich ihn mit Mittagschlaf locken. Allerdings sagte ihm keines der angebotenen Betten zu. Sogar ins Bad schaute er, ob da vielleicht sein Bett stünde. Und so trank er nur eine Milch und ließ den Mittagschlaf ausfallen.
Bald nach uns kam dann eine liebe Schulfreundin mit ihrem winzigen Töchterchen zu Besuch. Wir saßen auf dem Spielplatz und auf dem Balkon und redeten, bis wir uns gegen 16 Uhr schon verabschieden und zur Geburtstagsparty aufbrechen mussten. Die nächsten Stunden verbrachten wir dann Kuchen essend, grillend, Musik hörend und redend auf der Wiese mit zwei Spielplätzen direkt im Blick. Der Schlökerich war auf dem Hinweg erst mal eingeschlafen und holte seinen verpassten Mittagschlaf nach. Der Herr Gartenhein war schneller mit den anderen Kindern unterwegs, als ich schauen konnte. Als der Schlökerich ausgeschlafen hatte, stürzte er sich mit ins Getümmel. Solange sein Bruder dabei ist, hat er da keine Anschlussschwierigkeiten. Alleine ist er meistens eher schüchtern. Wir waren auf der Party, bis es richtig dunkel war und fuhren dann mit der Straßenbahn zurück zur Wohnung meiner Schwester (die aber noch auf der Party blieb). Einmal umsteigen und ein gutes Stück laufen hatten wir vor uns. Der Herr Gartenhein war mehrmals kurz vorm Einschlafen (es war schon fast 23 Uhr!), hat den Heimweg aber wirklich gut gemeistert. Nach Umziehen und Zähneputzen protestierte er noch, er könne nicht einschlafen und schlief zehn Sekunden später bereits tief und fest. Der Schlökerich trank noch eine Einschlafmilch und schlief dann auch. Ich selbst hab‘ auch nur noch einen Anruf zuhause hinbekommen und mich dann zwischen die Jungs zum Schlafen gelegt. (Dabei hatte ich extra meinen ebook-Reader dabei um abends noch zu lesen.)

Die Nacht war eher anstrengend, da der Herr Gartenhein zwar schlief wie ein Stein, der Schlökerich sich aber wälzte und jammerte. Zuviel Input und unbekanntes Bett nehme ich an. Immerhin schlief der Herr Gartenhein bis 8 Uhr und der Schlökerich noch etwas länger. Nach Frühstücken, duschen und Rumgammeln, kam dann nochmal die Geburtstagsfreundin mit Freund und Kindern vorbei und wir verbrachten entspannte Stunden auf dem Spielplatz vorm Haus und einem Eis, das der Schlökerich mal wieder im Buggy verschlief, zum Abschluss. (Man merkt immer besonders deutlich, dass man in einer Großstadt ist, wenn man Eissorten wie Limette-Basilikum und Erdbeer-Parmesan bestellen kann.) Dann ging es mit den zwei müden Jungs mit Straßenbahn und ICE zurück nach Stuttgart. Der Zug war brechend voll, was ich sehr anstrengend fand. Die Jungs haben sehr gut mitgemacht, haben gespielt, gemalt und gegessen. Der Schlökerich stand immer wieder mal im Weg rum und hat gegen Ende angefangen fremde Menschen zum Spaß zu hauen, aber sonst war alles gut. In Stuttgart kamen wir zu spät an, so dass ich mit Zweijährigen im Buggy, Baby im Bauch und Fastfünfjährigem am Kinderwagengriff mal eben von Gleis 16 zu Gleis 4 rennen musste, um die Regionalbahn gerade eben so noch zu erwischen. Bemerkenswert waren die 6 Männer, die mich anstarrten, als ich den Buggy samt Kind in den Zug hob und mich dann, als alle heil im Zug standen, fragten, ob sie mir helfen könnten. Bei was? Beim Stehen? Das schaff ich grade noch alleine. Der Schlökerich hatte dann keine Lust mehr und weigerte sich ins Auto zu steigen, als wir zwanzig Minuten später den Zielbahnhof erreicht hatten. Ich nehme an, das ist dann wohl diese Trotzphase. Irgendwann waren wir aber doch zuhause, wo das Abendessen schon fast fertig auf dem Tisch stand, die Wäsche gewaschen war und die Himbeeren im Garten eine Rankhilfe bekommen hatten. Die Kinder wurden noch gebadet und wanderten todmüde ins Bett. Ich schlief kurz danach auf dem Sofa ein, mit müden Füßen und Beinen (ich bin gefühlt 20 Mal in den 5. Stock gelaufen, 10 Mal davon mit 13kg-Kind auf dem Arm). Und so entdeckte ich auch erst beim ins Bett wanken, dass D. auch schon den Bettanbau fertig gemacht hat. In der Höhe haben wir uns etwas vermessen, so dass noch eine Latte untendran geschraubt werden muss. Aber ansonsten sieht es toll aus. Ich bin total begeistert und freue mich schon auf 40 cm mehr Platz.
So im Nachhinein kann man das wohl eher in die Kategorie Schnapsidee einsortieren, in der 32. Schwangerschaftswoche noch alleine Bahnreisen mit zwei kleinen Kindern zu absolvieren. Aber irgendwie bin ich in der Hinsicht eher tiefenentspannt. Ich hab voll drauf vertraut, dass das mit meinen Jungs problemlos klappt. Und hat es ja auch. Nur etwas anstrengend war es eben. Aber schön und auf jeden Fall müde Beine und Muskelkater (wohl vom 13kg-Kind schleppen) wert!

Fazit: meine Jungs sind tolle Reise- und Partybegleiter und in Bonn ist es eigentlich echt schön und vor allem deutlich wärmer als das Heckengäu.

Projekte und Schnapsideen

Noch drei Wochen bis Mutterschutz. Da sind noch ein Feiertag, ein Brückentag und drei Tage Auswärtstermin dabei, so dass ich noch 8 Bürotage vor mir habe. Klingt für das noch anstehende Arbeitspensum recht wenig, aber es wird schon.
Außerdem beschäftigen mich gerade noch andere Dinge, z.B. unser Bett. Wir schlafen aktuell auf 1,40 m Liegefläche. Zu zweit geht das gut. Zu zweit mit Baby geht das ganz ok. Zu zweit mit Kleinkind ist das manchmal ziemlich eng. Der Schlökerich schläft inzwischen zwar bestimmt 8 von 10 Nächten in seinem Bett, aber für die restlichen zwei müssen wir uns künftig was überlegen. Wir wissen ja nicht, wie der Babybruder so drauf ist. Der Herr Gartenhein hat, seit er drei Monate alt war, am liebsten in seinem Bett geschlafen. Ich kann mich an keine Nacht erinnern, in der er in unser Bett wollte. Der Schlökerich wurde schon als Baby fast immer wach, sobald man ihn vorsichtig versucht hat in sein Bett zu schieben (oder später zu heben). Also hat er viel bei uns geschlafen. Inzwischen steht sein Bett in seinem Zimmer. Manchmal ruft er und will dann mit rüber, manchmal kommt er nachts rübergelaufen. Leider ist er immer noch kein „ich leg mich hin und dreißig Sekunden später schnarche ich“-Typ, sondern immer noch der „ich wälze mich eine Weile hin und her“ Typ. Leider bin ich auch mehr der „ich wälze mich eine Weile hin und her“ Typ, so dass die Besuchsnächte manchmal anstrengend sind. Hauptsächlich, weil das Bett so schmal ist. Und deshalb wollen wir anbauen. Unser Bett ist nämlich so toll, dass ich das nicht durch ein neues ersetzen will. Ich habe das Bett seit ich 17 oder 18 bin und bin damit 7 Mal umgezogen. Das Bett sieht im Prinzip aus wie eine große (und lackierte) Europalette. Matratze drauf, fertig. Liegefläche schön niedrig, dass es auch nichts macht, wenn man ein Kind rauspurzelt (ist dem Schlökerich zweimal passiert). Und die Kinder können da drauf hopsen, ohne dass man Angst haben muss, dass eine Latte bricht. Und im Prinzip braucht man ja nur ein paar Balken und Bretter in der richtigen Abmessung. Und eine größere Matratze.
Als ich bei der Arbeit mit Kollegen darüber sprach, erntete ich Verwunderung. Ein Bett ohne Lattenrost? Matratze kaufen ohne Probeliegen? Nur eine Matratze für zwei Leute? Kinder mit im Elternbett? Babys mit im Elternbett? Auf dem Bett hopsende Kinder??? Irgendwie leben diese Kinderlosen ein ganz anderes Leben als ich.

Ich hab aber auch noch anderes vor im Mutterschutz. Der Herr Gartenhein feiert demnächst seinen fünften Geburtstag. Leider sind da Kindergartenferien, so dass ich etwas ratlos bin, wann wir seinen Kindergeburtstag machen sollen. Am besten frage ich einfach mal die Eltern seiner Freunde und entscheide dann. Seine Großeltern hat er auch eingeladen. Da steht auch noch nicht fest, ob und wann die kommen können. Ich glaube er wäre enttäuscht, wenn er gar keine Gäste bekäme.
Kindergeburtstag ist dann auch noch so ein Thema. Ist ja unser erster. Wir müssen uns mal überlegen, was man mit denen dann so macht. Er hat mal geäußert, er möchte einen Schlangenparty. Was auch immer das sein soll.
Für nach seinem Geburtstag haben wir ihm versprochen, dass wir zum Playmobil Funpark fahren. Ich hoffe, dass Anfang Juni das Wetter mal schön ist, dass es außerhalb der Ferien dort nicht so voll ist und dass ich mich noch einigermaßen bewegen kann. Letztes Jahr scheiterte es am saukalten Juniwetter. Dieses Jahr wollen wir wirklich mal hin.

Außerdem wünscht sich der Herr Gartenhein, dass wir mal zelten. Im Moment sortiere ich das eher in die Kategorie Schnapsidee ein, weil ich wirklich nicht weiß, ob ich im Mutterschutz noch im Zelt schlafen will. Aber ich behalte es mal im Hinterkopf. Sollte es wirklich tollstes Sommerwetter geben im Juni, fahren wir vielleicht mal irgendwo in der Nähe zum Zelten. Ich hoffe ja auf die Nachbarn, wenn es um die Ausrüstung geht. Die gehen jede Sommerferien zelten. Da können wir uns hoffentlich ein Zelt und eine Luftmatratze leihen.

Und so werden wir die Zeit bis zur Geburt schon irgendwie rumkriegen. Das Freibad hat auch schon geöffnet, fehlt nur noch das passende Sommerwetter.

5 Bücher für 2014

Ich wurde schon letzte Woche mit einem Stöckchen beworfen. Bullion fragt welche fünf Bücher ich 2014 auf jeden Fall lesen will. Nur fünf? Ich hab ja dieses Jahr schon 12 Bücher gelesen, da werden es hoffentlich noch mehr als fünf werden. Vor allem, weil sich meine Lesezeit demnächst vermutlich erhöhen wird, weil ich ab Anfang Juni zuhause sein werde. Und erfahrungsgemäß war die Stillzeit auch immer eine intensive Lesezeit. (Mal sehen, wie das wird, wenn beim Stillen noch zwei andere um einen herum wuseln).

Hier nun also meine fünf Bücher:

George R.R. Martin – A song of ice and fire

Nachdem ich mich ja lange gesträubt habe, die Serie zu lesen, bevor sie zu Ende geschrieben ist, habe ich schließlich doch angefangen und Buch 1 am Wochenende beendet. Wenn ich das Lesetempo beibehalte, dürfte ich im November damit durch sein (kommt darauf an, wieviel anderes ich noch zwischenrein lese). Bisher gefällt es mir sehr gut, was ich aber auch nicht anders erwartet habe. Was die Bücher ausmacht, ist vor allem das gnadenlose Vorgehen des Autors mit seinen Figuren. Ich trau mich noch nicht mal zu sagen, wer nach Buch 1 meine Lieblinge sind. Wer weiß schon, ob die Band 2 überhaupt überleben?! Ich bin gespannt, was noch kommt.


Michael Scott – The Enchantress (The Secrets of the Immortal Nicholas Flamel #6)

Seit einiger Zeit kriege ich zu jedem Geburtstag und Weihnachten den jeweils nächsten Teil der Nicholas Flamel Serie. Im Juni ist dann der letzte Teil dran und den werde ich auch lesen. Ich freu mich schon drauf, weil es da dann wohl zum endgültigen Kampf zwischen Gut und Böse (obwohl auch manchmal nicht so klar ist, wer gut und wer böse ist) kommen wird und sich bisher noch nicht sagen lässt, welcher der „twins of legend“ derjenige ist, der die Welt zerstört und welcher der, der sie rettet. Die Serie gefällt mir bisher gut. Die Geschichte läuft durch alle 6 Teile durch mit nur jeweils kurzen Verschnaufpausen am Ende eines Buches. Beinahe jede auftretende Figur hat einen historischen oder mythologischen Hintergrund. Das macht Spaß. Vor allem, wenn man (wie ich) in Geschichte eher wenig Vorkenntnisse hat.

Cornelia Funke – Teuflisches Silber (Reckless #3)

Im Oktober erscheint der dritte Teil von Reckless, den ich dann wohl auch lesen werde, sobald ihn unsere Bibliothek da hat. Die ersten beiden Teile haben mir gut gefallen. Ich hab als Kind Grimms Märchen alle gelesen und finde das Spielen mit den Märchenfiguren sehr interessant.

Und damit hier nicht nur (Teile von) Serien stehen, hier noch zwei alleinstehende Romane, die auf dem Bücherstapel meines Vaters liegen und mich anlachen. (Obwohl ja der zweite Teil von Silber (Kerstin Gier) ja auch noch diesen Sommer kommt.)

David Levithan – Letztendlich sind wir dem Universum egal

Dass ich auch gerne Jugendbücher lese, ist ja kein Geheimnis. Verschiedene Algorithmen haben mir das Buch aufgrund meiner Lesegewohnheiten vorgeschlagen und jetzt hatte ich es sogar schon in der Hand. Der Klappentext liest sich interessant. Da ich aber inzwischen das digitale Lesen bevorzuge, werde ich mir das im Laufe des Jahres wohl mal in digital besorgen. Vielleicht gibt es das ja auch in der Onleihe.

Michael Köhlmeier – Die Abenteuer des Joel Spazierer

Zur Erscheinung des Buches anfang des Jahres, wurde es ausführlich und immer wieder im Deutschlandradio Kultur besprochen. 650 Seiten Roman über jemanden, den man am Ende vermutlich nicht leiden kann, finde ich interessant. Eine Lebensgeschichte, ein Schelmenroman. Klingt doch alles ganz gut, oder nicht?

Und was habt Ihr Euch so lesetechnisch vorgenommen? Wer will, darf sich das Stöckchen gerne nehmen. Wie wär’s Frau Donaukwelle oder Isnochys? Ihr lest doch auch viel und gerne.

Media Monday #149

Man glaubt es kaum, aber auch ich schaffe es mal wieder einen Media Monday zu beantworten.

1. Könnte ich die Filmfigur Peter Lustig / Fritz Fuchs im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen wie das im Bauwagen mit Klo und Dusche funktioniert und ob es im Winter nicht furchtbar kalt ist. Und Fritz Fuchs würde ich auch noch fragen, was eigentlich mit dieser Kioksbesitzerin geht.

2. Das Franchise von ______ möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil ______ . Ich schwanke immer zwischen „Mir doch wurst, schau ich eh nicht an!“ und „Warum wird für sowas so viel Geld verpulvert, von dem man so schöne Filme hätte machen können.“ Also vor allem bei diesen unzähligen Comicverfilmungen.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf diverse Filme und Serien geworfen, aber demnächst darf ich ja mal wieder meine Zeit mit Warten aufs Baby verbringen und dann kommen wir vielleicht endlich dazu.

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der/des ______ wie zum Beispiel in ______ , weil ______ . Das Breittreten von Klischees (Der einsame Held + seine Frau, das dumme Blondchen, die „hässliche“ (aka hübsch mit hässlicher Brille und oder Frisur) Intelligenzbestie, usw.) nervt mich grundsätzlich, weshalb ich versuche zu vermeiden meine Zeit mit klischeebeladenen Filmen zu verschwenden. Deshalb fällt mir auch kein gutes Beispiel ein.

5. ______ hat mich tief bewegt, weil ______ . Hier fällt mir grade einfach nichts ein. Vermutlich hab ich zu lange keinen guten Film gesehen.

6. Hätte man mich bei Homeland ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich drauf hingewiesen, dass man mit keinem noch so tollen Ultraschallgerät in der 13. Schwangerschaftswoche „klar und deutlich“ das Geschlecht des Fötus erkennt. (Diese Antwort exklusiv aus der Kategorie: wenn man irgendwann spätabends aus dem Sofaschlaf erwacht und 5 Minuten Homeland anschaut.)

7. Zuletzt gelesen habe ich Game of Thrones (also ich bin noch dabei, aber inzwischen knapp an den 80 % (von Band 1)) und das war ist tatsächlich sehr gut, aber eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet, weil so viele Menschen mit sonst gutem Buchgeschmack können nicht irren.