Das Wochenende ist ja dank Brückentag und Feiertag noch gar nicht vorbei und trotzdem ist schon wieder Media Monday.

1. Passend zum Tanz in den Mai: Tanzfilme treffen bei mir oft einen Nerv. Dirty Dancing habe ich schon irgendwann mit 15 zum 25. Mal gesehen und Save the last dance war der erste Film, den ich einfach direkt nachdem ich ihn das erste Mal gesehen hatte, nochmal angeschaut habe. Und neulich abends musste ich unbedingt bis nach Mitternacht Girls United anschauen, weil der grad kam. Dance Academy ist zwar eine Serie, aber die könnt ich eigentlich auch noch mal anschauen.

2. Bei dem Song Halleluja von Lucky Jim muss ich immer an Die fetten Jahre sind vorbei denken, denn manche Songs sind für mich einfach untrennbar mit Filmen verbunden. Ich meine ich hatte darüber auch schon mal geschrieben, finde das aber grade nicht.

3. Was man in Filmen/Serien nie zu sehen bekommt: Wie jemand bei Szenen im Restaurant / in der Bar seine Teller leer isst / sein Glas leer trinkt.

4. Von all den Ostersüßigkeiten ist auch nur noch das übrig, was niemandem schmeckt.

5. Death’s End von Cixin Liu begeistert mich wirklich ein ums andere Mal, nachdem der vorangegangene Teil sich etwas zog, ist dieser wieder sehr packend. Ich kann trotz halben Physikstudiums die physikalischen Hintergründe nur bedingt beurteilen, finde aber die Denkansätze, die sich daraus ergeben, spannend.

6. Die ach so überraschende Wendung in Coco hätte mich in einem Nichtkinderfilm vermutlich die Augen rollen lassen, im Kinderfilm geht das aber durchaus. (Ich mochte den Film übrigens sehr. )

7. Zuletzt habe ich A quiet place im Kino gesehen und das war ein wirklich spannender Film, der allerdings auf viele Fragen keine Antworten liefert, weil manches bei genauerem Nachdenken keinen Sinn ergibt. Ich möchte aber daran glauben, dass die Drehbuchschreiber alle die Fragen sinnig beantworten könnten.