Archive for Dezember, 2014

Media Monday #183

Wie? Schon Dienstag? Ihr schlaft doch alle noch. Das zählt doch noch als Montag! Hier also mein letzter Media Monday 2014.

1. Der beste Film in 2014 war für mich Snowpiercer. Soviele Bilder und Szenen, die mir noch immer im Kopf sind. Kann den nur jedem empfehlen.

2. Mein liebstes Buch in 2014 war für mich Dark Canopy und Dark Destiny von Jennifer Benkau, gleichauf mit dem letzten Teil (The Warlock) der Nicholas Flamel Serie, sagt zumindest Goodreads.

3. Größte Serienneuentdeckung in 2014 war zweifelsohne Game of Thrones.

4. Die größte Enttäuschung hingegen war für mich ganz klar, dass ich es nicht geschafft habe, gleich viel zu lesen wie 2013.

5. Im nächsten Jahr freue ich mich ganz besonders auf Der dunkle Turm von Stephen King zu lesen, weil das schon lange auf meiner Liste steht. Man braucht ja Projekte.

6. Spannend wird 2015 vor allem, weil mit Kindern alles spannend ist.

7. Und ganz im Vertrauen, meine Vorsätze fürs kommende Jahr sind mehr Sport. Es fehlt mir.

Unser Weihnachten

Dieses Jahr verbringen wir Heiligabend das erste Mal bei uns. Bisher waren wir immer bei meinen Eltern, aber irgendwann muss man ja auch mal anfangen eigene Traditionen zu schaffen. Und deshalb bin ich auch ein bisschen aufgeregt. Vorgestern haben wir einen Weihnachtsbaum gekauft. Und einen Christbaumständer. Brauchten wir ja bisher nicht. Der Baum ist nur mittelgroß, da er erhöht stehen wird. Dann kann kein kleines Grabschbaby die Kugeln runterkegeln. Selbstverständlich haben wir aber auch fast keinen Baumschmuck. Beim Hobbykünstlermarkt haben wir ein paar ausgesägte Anhänger gekauft und eine Packung mit kleinen bunten Kugeln habe ich mal beim Einkaufen mitgenommen. Ich kann ja sowas gar nicht, so mit Stil und Farbkonzept. Früher haben wir immer alles bunt drangehängt. Der Herr Gartenhein hat im Kindergarten ein paar Glitzersterne ausgeschnitten, die ich schön finde. Der Plan ist nun noch ein paar Salzteiganhänger zu backen (sind gerade im Ofen) und blau und silber anzupinseln und noch ein paar silberne Glitzersterne auszuschneiden. Vielleicht auch noch ein paar Faltsterne. Also alles selbst gemacht. Wir werden sehen.
Ich habe eine Mila-Krippe bei Mama Miez gewonnen. Nach zwei Tagen hat der Esel schon zwei geklebte Ohren (nächstes Jahr vielleicht doch Playmobil?), aber die Kinder lieben die Krippe. Die steht im Regal so weit oben, dass die Kinder Stühle brauchen, um damit zu spielen. So haben wir besser unter Kontrolle, wenn sie damit spielen.
Sonstige Weihnachtsdeko haben wir fast keine. Klar, ein Adventskranz ist da. Einen beleuchteten Bascettastern haben wir noch, aber das war’s schon.

Geschenke kriegen die Kinder dieses Jahr ordentlich viel, wie ich finde. Zum einen schenkt die Verwandschaft auch und zum anderen haben unsere Kinder bisher gar nicht so viele Spielsachen. Der Herr Gartenhein kriegt die Lego Feuerwehrstation und das Flughafenfeuerwehrauto. Außerdem Playmobil Dinos, die wir mal als Schnäppchen erstanden haben. Und er kriegt ein Spiel. Am nächsten Tag bei den Großeltern gibt es noch Emmets Roboter, den er sich schon seit dem Lego Movie wünscht.
Der Schlökerich kriegt eine kleine Holzmurmelbahn vom Hobbykünstlermarkt, Schienenteile für seine Holzeisenbahn (gab’s neulich bei Aldi), ein Puzzle, ein Lego Creator Set mit Roboter, Playmobil-Elefanten (auch so ein Schnäppchen von irgendwann) eine Ukulele und ein Nachtlicht (zur Zeit will er naachts immer Licht). Von Omi und Opa gibt es dann noch eine Scannerkasse.
Der Julijunge braucht eigentlich noch nichts, ist ja vieles schon da. Er kriegt zwei Obälle, die wir bisher noch nicht haben und eine Spieluhr. Von den Großeltern dann noch einen Balanciermond für später.
Das sind also die Sachen, die sie sich wünschen. Frei nach „something they want, something they need, something to wear and something to read“, kriegen die beiden Großen noch neue Rucksäcke. Der Schlökerich hat bisher keinen Rucksack, braucht aber einen für seinen Kindergartenstart im Februar. Der Herr Gartenhein hat einen Tatonka Rucksack, den wir Second Hand gekauft hatten und der nach knapp drei Jahren ziemlich am Ende ist. Die Kinder müssen die Rucksäcke viel selbst tragen. Sie müssen jeden Tag den knappen Kilometer vom Kindergarten nach Hause laufen. Einmal die Woche laufen sie vom Kindergarten etwa 20 Minuten zum Turnen und zurück. Alle zwei Wochen laufen sie 30 Minuten den Berg hoch in den Wald. Für die Waldtage müssen die Rucksäcke dann auch gut wasserdicht sein. Sportsachen, Essen und Getränk müssen rein passen. Wir haben uns für Modelle von Elkline entschieden. Der Herr Gartenhein kriegt das etwas größere Modell Tragichselbst und der Schlökerich den etwas kleineren Ruckizucki. Ich bin gespannt, wie sie ihnen gefallen.
Zum Anziehen gibt es für jeden einen Superman-Schlafanzug. Das hat mit dem Ablaufplan unseres Abends zu tun. Und damit, dass die alten Schlafanzüge vom Herr Gartenhein, die der Schlökerich trägt, teilweise sehr verzogen und schlabbrig sind. Zum Lesen gibt es Wieso Weshalb Warum Bücher, die sie beide mit großer Begeisterung anschauen. Ich bin selbst immer wieder begeistert, wie dort auch komplizierte Zusammenhänge in einfachen Worten erklärt werden. Im Buch über Farben wird zum Beispiel erklärt, warum der Himmel blau aussieht. Ich denke da immer sofort an meine Vordiplomprüfung in theoretischer Physik, aber die Erklärung ist dann wenig kindgerecht.
Für alle zusammen gibt es noch eine große Kiste mit Legosteinen. Unser magerer Vorrat ist für drei Kinder auf Dauer einfach zu wenig.

Unser Heiligabend stell ich mir im Moment folgendermaßen vor. Wir beginnen den Tag ganz normal und stellen dann gegen mittag den Baum auf, den wir dann gemeinsam schmücken. Vermutlich sind die Kinder dann schon ganz aufgeregt. Eine ihrer Freundinnen spielt am Nachmittag im Krippenspiel im Nachbarort mit. Da werde ich dann mit den Jungs hin verschwinden und D. spielt solange Weihnachtsmann. Bis wir wieder zuhause sind ist es vermutlich schon dunkel und dann können wir auch gleich die Bescherung machen, damit die Kinder dann noch Zeit haben mit ihren Sachen zu spielen. Während ich dann stundenlang Lego aufbaue, macht D. das Abendessen. Der Herr Gartenhein hat sich Pfannkuchen bestellt. Das ist gut, weil das alle Essen. Die Kinder essen die ganz traditionell mit Ketchup und Mayo und manchmal einem Würstchen. Seltsam, ich weiß. Und wenn dann alle satt sind, sollen die Kinder ihre neuen Schlafanzüge anziehen und dürfen dann noch weiter spielen oder mit Chips auf dem Sofa einen Film schauen, bis sie ins Bett wollen oder einschlafen. Der Herr Gartenhein wünscht sich schon lange sehnlichst, mal lange aufbleiben zu dürfen. Warum also nicht an Weihnachten. Vielleicht sind sie auch irgendwann so überdreht, dass wir sie doch ins Bett schicken. Wir werden sehen. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es wird.

Windeln wechseln ist Kikifax

Neulich sprach ich mit einer lieben Freundin übers Windeln wechseln. (Der Julijunge hatte gerade so eine Woche, wo jeden Tag einmal die Windel überlief.) Sie meinte, ich solle nicht so viel Abschreckendes erzählen. Das und dieser eine Artikel vor einiger Zeit, wo die Autorin meinte, die ersten Wochen mit Baby seien bekanntermaßen die schwierigsten, haben mich nun dazu gebracht, etwas über die wirklich schwierigen Momente mit Babys/Kindern zu schreiben. Windeln wechseln ist Kikifax. Ich brauche etwa drei Minuten, um eine durchschnittliche Babywindel (ohne Überlaufen!) zu wechseln, inklusive Strumpfhose und Hose an und ausziehen. Klar, ich hab da jetzt ein paar Jahre Routine. Und auch klar, dass es bei einem Kleinkind, das kurz vor der Stubenreinheit steht, länger dauert und, vor allem olfaktorisch, ein anderes Kaliber hat. Aber schlimm ist Windeln wechseln nicht, es ist einfach notwendig. Schlimmer finde ich persönlich ja, nachts vollgebrochene Betten zu reinigen.
Die ersten Wochen mit dem ersten Kind sind schwierig. Vor allem, weil man nicht daran gewöhnt ist, so fremdbestimmt zu sein und so oft und so früh geweckt zu werden. Schon beim zweiten Kind, sind die ersten Wochen viel weniger anstrengend. Das Kind braucht ja nix außer Nahrung und Nähe. Und geweckt wird man ohnehin früh. Es stimmt einfach nicht, dass die ersten Wochen die schwersten sind.
Die schwersten Zeiten sind nämlich die, in denen die Kinder krank sind. Ich erinnere mich an eine Impfmasernnacht mit dem Herr Gartenhein. Man sitzt hilflos da, hofft dass der Fiebersaft bald wirkt und das Kind nicht mehr leidet. Und einmal hatte er Mittelohrentzündung und Rota gleichzeitig und nicht mal Wasser blieb drin. An Ibuprofensaft war nicht zu denken. Das ganze endete in 5 Tagen Kinderkrankenhaus. Im Isolierzimmer mit 2 weiteren Magen-Darm- Kindern mit Müttern. Und dann waren da noch die Pseudokruppanfälle, die, besonders beim ersten Mal, sehr beängstigend sein können. Oder als die Neurodermitis vom Schlökerich so schlimm war, dass er nachts weinte und sich blutig kratzte. Diese Momente sind mir alle deutlich in Erinnerung. Und wenn ich daran denke, bin ich immer sehr froh, dass unsere Kinder alle nicht ernsthaft krank sind (ich klopf auf Holz!). Der Herr Gartenhein hatte mal so einen Knubbel deutlich sichtbar in der Halskuhle. War nur ein Lymphknoten. Als er uns und der Kinderärztin plötzlich größer vorkam und ich beim Hochfahren des Utraschallgeräts fragte, was denn wäre wenn, antwortete die Ärztin, dann würde sie uns nach Tübingen überweisen. Nicht in die nächste Kinderklinik, sondern gleich in die Uniklinik. Mir war die paar Minuten bis zu „Nö, genauso groß wie beim letzten Mal!“ ganz schlecht.
Volle Windeln, vollgespuckte Betten, unterbrochene Nächte – alles Kikifax. Die Sorge und das Mitleiden sind das Schwerste. Und das sagt einem vorher niemand.

Media Monday #181

1. Dank stressiger Vorweihnachtszeit bin ich noch gar nicht dazu gekommen, ____ . Mmh, dank Elternzeit komme ich im Moment glücklicherweise zu sehr vielen lange liegen gebliebenen Dingen. Ich habe Fotos eingeklebt, ein Fotobuch und einen Kalender gemacht, Babyschuhe gehäkelt, Sterne gefaltet, Plätzchen gebacken und sogar den einen oder anderen Film gesehen. Kann mich also nicht beschweren.

2. Star Wars begeistert mich ja schon grundsätzlich, allerdings geht der Hype um die neuen Filme völlig an mir vorbei.

3. ____ hat dramaturgisch völlig versagt, denn ____ . Hierzu fällt mir nichts ein. Vermutlich hab ich zuwenig Zeit, um sie mit schlechten Filmen oder Büchern zu verschwenden.

4. In neueren Filmen fehlt mir nur allzu oft, dass ein Film (sofern es ein Blockbuster ist) auch mal ohne besonders tolle mühsam eingebaute Actionszenen funktioniert. Wenn ich an die Filme denke, die ich zuletzt gesehen habe, fallen mir die unnötigen Schießereien zwischen Chinesen und französischer Polizei in Lucy ein. Oder der bescheuerte Roboteranzug in Elysium.

5. Scarlett Johansson konnte mich mit ihrer/seiner Darstellung als Lucy überhaupt nicht überzeugen, da sie einfach zu viel kann, um eine Rolle zu spielen, in der ihr Gesicht zu 90 % unbewegt bleibt.

6. Zuletzt habe ich das Blog ____ für mich entdeckt, das ____ . Ich hab genug mit den paar Blogs zu tun, die ich regelmäßig lese. Was neues kam da in letzter Zeit nicht dazu.

7. Zuletzt gesehen habe ich Guardians of the Galaxy und das war mal wieder so eine Comicverfilmung, der ich nur wenig abgewinnen konnte, weil mir die Actionszenen zu viel und zu langweilig waren, weil ich zwischendurch 20 Minuten verschlafen habe und trotzdem nichts verpasst hatte, weil ich die „Ich muss meinen Walkman holen“-Szene echt dumm fand. Aber sonst war er ganz ok.

Tagebuch 5 im Dezember

Der Tag beginnt irgendwann nachts damit, dass der Schlökerich in unser Bett kommt. Ich schlafe irgendwie zwischen den zwei kleinen Jungs weiter, die beide möglichst nah bei mir liegen wollen. Um halb sieben meldet sich der Julijunge mit Hunger. Während ich stille, höre ich den Herr Gartenhein in seinem Zimmer rumoren. Er zieht sich an. Das macht er eigentlich nur dann sofort, wenn er ins Bett gepieselt hat. Kurz danach steht er in unserem Zimmer. Der Julijunge ist satt und schläft weiter und ich nehme das nasse Bettzeug gleich mit runter und stelle die erste.Waschmaschine an. Dann räume ich die Spülmaschine ein. Der Schlökerich steht auf. Ich dusche. Der Julijunge wird wach. Ich mache das Kindergartenvesper. Freitags nur ein Brot, weil im Kindergarten Kochtag ist. Ich packe die erste Wäscheladung in den Trockner und stelle die nächste an. Dann decke ich den Frühstückstisch und wir frühstücken im Schein der Adventskranzkerze. Danach müssen die zwei kleinen Jungs noch angezogen werden, während der Herr Gartenhein schon ungeduldig die Schuhe anzieht.
Um kurz nach neun sitzen alle im Auto. Im Kindergarten muss ich noch die 1,7 kg Nussplätzchen abgeben, die ich am Vortag für den Weihnachtsmarktverkauf gebacken habe. Kurz hab ich ein schlechtes Gewissen, dass ich mich nicht freiwillig fürs Eintüten gemeldet habe. Dann finde ich aber, dass ich mit Backen und Verkaufen schon genug getan habe. Ich sammle die kleinen Jungs wieder ein und fahre wieder los. Kurz zum Arzt ein Rezept holen, dann im Edeka im Nachbarkaff das Apfelsaftangebot checken. Mit einer Kiste Landkreisapfelsaft sind wir um viertel nach zehn wieder zuhause.
Ich lade mal wieder Wäsche um und rühre dann Teig für Vanillekipferl und Zimtsterne zusammen. Der Vanillekipferlteig geht in den Kühlschrank, die Zimtsterne werden gleich ausgestochen. Der Schlökerich hilft ein bisschen, will dann aber nur noch im Teig rummatschen. Ich setze ihn mit neuer Knete ins Wohnzimmer und kümmer mich weiter um die Zimtsterne. Der Julijunge wird müde, will sich aber nicht ablegen lassen, also bleibt er für die letzten Plätzchen auf meinem Arm. Beim anschließenden Stillen nickt er dann kurz ein.
Um halb zwei ist der Julijunge ausgelaufen und D. und ich knobeln aus, wer den Herr Gartenhein abholen geht. Ich gehe mit den beiden kleinen Jungs. Der Schlökerich spielt noch gerne ein bisschen im Kindergarten mit und der Julijunge schläft vielleicht auf dem Weg ein. Außerdem gibt es im Moment für die Eltern immer Kekse. Um viertel nach zwei sind wir aus dem KiGa wieder raus. Ich fahre noch bei der Apotheke vorbei und dann nach Hause. Zuhause fangen die Jungs an zu kneten. Der Julijunge ist eingeschlafen. D. macht Kaffee und mein Vater ruft an, um Bescheid zu geben, wann meine Eltern morgen kommen.
Danach forme ich zwei Bleche Vanillekipferl und rede mit D., während die Jungs um uns rumwuseln und Gurke und Schokolade verlangen. Danach muss der Herr Gartenhein sein Zimmer aufräumen, das nach einem Spielbesuch diese Woche fürchterlich aus sieht. Ich gehe helfen. Es wird gemeckert und gejammert, aber am Ende ist das Chaos beseitigt und verlorene Legoteile wieder aufgetaucht.
Die Kinder gehen fernsehen und ich kümmere mich um Wäsche und das Verräumen der Kekse, während D. fürs Abendessen einkauft und kocht.
Gegen 18 Uhr ist das Essen fertig. Das ist für unsere Verhältniss sehr früh, aber die Kinder sind alle ziemlich müde. Nach dem Essen sauge ich in Herr Gartenheins Zimmer staub und putze das Klo im OG, das beim Putzen diese Woche ausgelassen wurde. D. putzt mit den Jungs die Schuhe, damit der Nikolaus was rein tut. Dann geht’s zum Zähneputzen und Schlafanzug anziehen. Der Herr Gartenhein schläft gleich ein, der Julijunge knatscht und steckt die Faust in den Mund. (Vielleicht die Zähne?) Ich liege neben ihm und lese ein paar Seiten. Währenddessen schindet der Schlökerich noch eine Exklusivspielzeiz mit Papa raus und will auch von mir noch ein Buch vorgelesen haben. Ich lese ein Buch vor, verweigere das zweite und schließlich kriecht er ins Bett. Pünktlich ruft der Julijunge und will einen Nachschlag. Ich wechsle wieder das Zimmer und D. löst mich beim Schlökerich ab. Während ich warte, dass der Julijunge tief schläft, tippe ich diesen Beitrag. Gleich gehe ich nach unten. Da wartet ein unvollendeter Kalender auf mich und angefangene Häkelbabyschuhe. Außerdem noch eine Ladung trockene Wäsche. Vielleich aber auch nur ein Film und ein Eis. Wer weiß.
Und wenn ich so drüber nachdenke, habe ich heute nur zum Essen und Stillen gesessen und so fühle ich mich jetzt auch.