So, auch hier gibt es mal wieder einen Media Monday.

1. Jared Leto gefiel mir am besten in My so-called life. „I just like how he’s always leaning. Against stuff. He leans great.“

2. Uwe Boll hat mit jedem seiner Werke seine beste Regiearbeit abgelegt, weil, ich bitte Euch, er ist se onli tschiniäs in se hohl facking bisness! (Nun ja, leider ist seine beste Regiearbeit immer noch unterirdisch schlecht. Ich habe Alone in the dark und BloodRayne durchlitten und kann nur jedem davon abraten.)

3. Patricia Clarkson gefiel mir am besten in Station Agent.

4. Das größte Klischee in romantischen Komödien ist womöglich, dass am Ende immer alles vergeben und vergessen ist und alle sich lieb haben.

5. Wenn in einem Film die Bodendielen quietschen, ist es meistens gerade spannend.

6. Das große Theater um die Oscar-Verleihungen hat schon wieder begonnen. Eure Meinung? Die Oscars interessieren mich nicht wirklich. Ich weiß nicht, was diejenigen, die entscheiden wer nominiert und gewählt wird, dazu qualifiziert. Und oft kann ich die Entscheidungen auch nicht nachvollziehen. (War Horse war nominiert für den besten Film?!)

7. Mein zuletzt gelesenes Buch ist Der weiße Wolf von Käthe Recheis und das war schön, weil es zwar eine recht einfache Geschichte erzählt, die aber mit phantasievollen Details geschmückt ist, dass sie Spaß macht. (Obwohl man schon merkt, dass die Zielgruppe ein jüngeres Publikum ist.)