Media Monday #198
von alasKAgirlApr 14
Dienstag ist der neue Montag. Oder so ähnlich. Hier meine Antworten zum Media Monday.
1. Mein Serien-Konsum/-Verhalten hat sich in den letzten Jahren erst verstärkt (Lost komplett in 4 Wochen war sooo gut!) und ist im Moment leider fast auf null. Richtig Serien schauen kann man eigentlich nur auf DVD oder gestreamt, wenn man mehrere Folgen hintereinander und ganze Serien am Stück sehen kann. Das wöchentliche Warten auf neue Folgen im Fernsehen ist mir nichts mehr. Seit Wochen liegt die erste Staffel Breaking Bad zuhause und wartet. Ich hoffe die Nächte werden bald besser, dann schlaf ich vielleicht nicht mehr jeden Abend neben dem Baby ein.
2. Sommerlektüre schön und gut, aber was ist die perfekte Frühlingslektüre? Ich lese nicht nach Jahreszeiten.
3. Mal abgesehen davon, dass in Filmen kaum je jemand auf die Toilette muss, sieht man noch viel seltener, wie jemand sein Glas leer trinkt oder den Teller leer isst. Die Treffen sich in Kneipen, jeder hat ein halbvolles Glas vor sich stehen. Dann stehen sie auf und gehen. Besonders auffällig war das in den deutschen Soaps.
4. So richtig zum Gruseln ist es, wenn man versucht, ein größeres Dokument mit Word zu erstellen. Nix neues? Tja nu. Man vergisst so schnell. (Ist eine andere Geschichte. Vielleicht könnt ihr die hier demnächst lesen.)
5. ? und ? wäre meine Traumbesetzung, um We were liars zu verfilmen. Ganz egal mit wem, solange nur jemand den Film macht!
6. Entlehnt von 1LIVE, weil ich die Frage so gut fand: Welche Serie und welche Figur kommen eurem Leben am nächsten? Hmm, das finde ich schwer. Vielleicht Lynette, von Desperate Housewives, als die Kinder noch klein sind, nur Blödsinn machen und sie wieder anfängt zu arbeiten. Wobei ich mich da an die Details nicht mehr erinnern kann. Aber eigentlich fehlen realistische Serien übers Kinder haben. Aber wer sollte die auch anschauen. Junge Eltern haben dazu ja keine Zeit.
7. Zuletzt gesehen habe ich Warm Bodies (zumindest teilweise) und das war auch beim zweiten Anschauen noch ein toller Film, weil nette Zombies so selten sind.
2 Kommentare
Kommentar von bullion am 14. April 2015 um 14:41
Ich finde „Parenthood“ erweckt zumindest den Anschein einigermaßen realistisch zu sein, wenn auch in idealisierter Form. Die (meisten) Kinder sind da zwar schon älter, doch ist es für mich die Paradeserie, die Eltern und Kinder behandelt.
Kommentar von alasKAgirl am 15. April 2015 um 09:58
Ich setz es mal auf die Liste, der noch anzuschauenden Serien. Vielleicht schaff ich das irgendwann vor der Rente noch alles 😉