Media Monday #111
von alasKAgirlAug 12
Nachdem ich letzte Woche kläglich an den Fragen, der Hitze und zu wenig Zeit gescheitert bin, gibt es diese Woche endlich wieder Media Monday auch bei mir.
1. In den Weiten der cineastischen Traumwelten wird Phantásien immer mein Lieblingsort sein, denn Michael Ende hat einfach die wunderbarsten Namen erfunden: die Sümpfe der Traurigkeit, die uralte Morla, das südliche Orakel (Uyulála), Graógramán, der bunte Tod…
2. SchauspielerIn ________ wäre prädestiniert, die historische Figur ________ zu verkörpern, weil ________. Mit historischen Figuren kenne ich mich viel zu wenig aus. Das sollten besser Besetzungsprofis entscheiden.
3. Will man ganz bewusst den Sommer vor der Tür ausblenden, schaut man sich am besten Fotos von April und Mai an, denn da war immer noch Winter!
4. Die Folter-Szenen in Folterfilmen sind nur dann erträglich, wenn man gelernt hat im richtigen Moment wegzuschauen. (Immer bedenken: What has been seen cannot be unseen).
5. Ich glaube, die Serie The Big Bang Theory gefällt mir gerade deshalb so gut, weil ich (zumindest fast) Physik studiert habe und bestätigen kann, dass es Physiker gibt, die genau so sind.
6. Ich kann nicht verstehen, wie jemand schlechte Bücher lesen kann, denn das ist Lebenszeitverschwendung.
7. Mein zuletzt gesehener Film war Die Wand und der war trostlos, weil weder erklärt wird, was eigentlich passiert ist, noch wie es weitergeht und es einem damit genau so geht, wie der Protagonistin.
3 Kommentare
Kommentar von Wortman am 12. August 2013 um 09:39
Und natürlich der olle Drache 🙂 Phantasien ist schon ein nettes Land.
Das Problem ist, manchmal entpuppen sich Bücher erst sehr spät als schlecht 😉
Kommentar von bullion am 12. August 2013 um 15:22
Bei Phantásien würde ich mich anschließen. Allerdings nur bei der Buchvariante. Den Film liebe ich zwar auch, doch fehlt da einfach viel zu viel.
Kommentar von alasKAgirl am 12. August 2013 um 21:52
Bei Phantasien hatte ich natürlich auch die Buchwelt im Kopf. Das lässt sich schwer voneinander trennen, weil ich beides schon so lange kenne.