Heute probier ich’s ausnahmsweise mal wieder mit Arbeiten. Allerdings bin ich noch ziemlich müde und werde wohl alle Gleitzeitregelungen voll ausnutzen. Bis dahin muss ich ja jetzt nur die Arbeit von eineinhalb Wochen nachholen…
Was mir gerade aber mehr Sorgen macht, ist unser Probenwochenende. Die letzten beiden Chorproben habe ich verpasst und morgen geht’s schon los nach Frankreich. Unser Dirigent hat angekündigt, was auch zu erwarten war, dass wir beim Probenwochenende gemischt stehen werden. Das bedeutet, dass nach Möglichkeit nicht zwei Leute aus der gleichen Stimmgruppe nebeneinander stehen. Leider kann ich das Stück noch nicht so gut und jetzt hör ich’s schon die ganze Zeit an. Hoffentlich lerne ich’s noch bis morgen. Dazu kommt, dass ich mir gerade kaum was besseres als Schlafen vorstellen kann und ein Wochenende vollgestopft mit Proben, mit Feiern und wenig Schlaf, passt mir da gar nicht in den Kram. Aber schwänzen geht nicht, dann darf ich nämlich beim Konzert nicht mitsingen. Und wo ich gerade beim Thema bin, mach ich mal ein bisschen Werbung. Am 17.2. findet unser Konzert (Brahms Requiem) in der evangelischen Stadtkirche in Karlsruhe statt. Karten gibt’s noch bis zum 10.2. online auf der Unichor-Homepage oder bei den üblichen Vorverkaufsstellen in Karlsruhe. Ist zwar nicht ganz billig, aber normalerweise lohnt sich’s. Ich gehe mal davon aus, dass alle anderen schon besser vorbereitet sind als ich.