Archive for the ‘ Filme ’ Category

FRS #763

Ich habe bei David nicht Alien vs. Predator erraten (Tobias hat’s erraten) und weiß auch gar nicht, ob gleich jemand rätseln möchte, aber ich lade trotzdem mal um 19:30 Uhr ein Bild aus dem Film, den ich gestern gesehen habe, hoch.


probek hat Next erraten, einen Film, den ich nicht unbedingt weiterempfehlen kann. Morgen nach dem Aufstehen geht’s bei ihm weiter.

FRS #757

Bei Yjgalla habe ich The Ninth Gate erkannt und nun ist das Stöckchen schon wieder hier. Ich weiß zwar nicht ob jemand kommt, aber ich lad dann mal auf 23 Uhr ein Bild hoch.

Tobias hat Die Dolmetscherin erkannt und macht morgen abend weiter, falls nicht ein anderer sich vorher das Stöckchen greift.

FRS #755

Das Filmrätselstöckchen wird auch im Jahr 2008 wieder bei mir zu Gast sein. Vorhin beim verschwender erkannte ich Monty Pyhton and the Holy Grail und um 17:45 Uhr jetzt gibt es hier etwas anderes zu erraten.



Marielen hat La Cité des enfants perdus erraten. Yjgalla macht um 19:30 Uhr hier weiter.

Viereckige Augen

Warum ist eigentlich das Fernsehprogramm nicht immer so, wie am 1. Januar. Gestern habe ich den ganzen Tag vor dem Fernseher verbracht, teilweise auch noch mit dem Notebook auf dem Schoß. Direkt nach dem Aufstehen konnte ich noch den Schluss von „Unterwegs mit Jungs“ anschauen. Danach kam „Sugar and Spice“, der ehrlich gesagt nicht halb so blöd ist, wie man vermuten würde. Weiter ging’s mit „Mädchen, Mädchen“, den ich immer wieder gerne sehe, vor allem auch deshalb, weil ich den vor einigen Jahren nicht im OpenAir-Kino gesehen habe. Dem folgte Josh Hartnett in „40 Tage und 40 Nächte“. Ok, es gibt besseres, aber das ist die richtige Unterhaltung für ein verkatertes Neujahr, oder nicht? Und schon waren wir bei den Simpson angelangt. Die Zeit bis 20:15 Uhr wurde dann mit dem realen Leben überbrückt, also duschen, anziehen, essen und so. Um 20:15 Uhr haben wir eine unserer Filmklassikerlücken geschlossen: „Die Feuerzangenbowle“ kam ohne Werbung auf ARD. Danach gab’s den Schluss von Forest Gump (zum 300. Mal), gefolgt von „Constantine“, den ich wirklich sehr gut finde, obwohl ich Keanu Reeves nicht besonders mag. In den Werbepausen konnten wir auszugsweise „Die vier Federn“ auf ZDF bewundern und das Ende anschauen, als Constantine zu Ende war. Ich hab danach dann tatsächlich ein bisschen gelesen und bin eingeschlafen um pünktlich zur Nachtwiederholung von „Constantine“ wieder wach zu werden. Da hab‘ ich aber nur ein paar Minuten mitgeschaut und mich dann vom Sofa ins Bett verlagert. Was ein Tag! Das waren acht Filme. Und heute gibt’s wieder nur Unterschichtenunterhaltung, deshalb werde ich auch gleich noch eine Runde in der untergehenden Sonne laufen gehen.

Endlich gesehen

Ich komm grad aus dem Kino, wo ich endlich The Golden Compass angeschaut habe. In den letzten Wochen haben wir einfach keine Zeit für Kino gefunden. Gestern musste ich dann feststellen, dass der Film nur noch zweimal die Woche in unserem Kino läuft und da mussten wir schnell noch hin. Woanders gibt’s den nämlich nicht im englischen Original und in digitaler Projektion.
Als erstes: ich fand den Film gut. Das Buch habe ich zwar schon vor zehn Jahren gelesen, aber erst letztes Jahr als Hörbuch gehört, so dass mir die Handlung doch noch relativ präsent ist. Klar, wird bei so ’nem Film einiges weggelassen. Spielfilmlänge ist halt einfach zu kurz. Das hat mich auch gar nicht gestört. Der Film war top besetzt, da gab’s nichts zu meckern. Auch wurde die Andersartigkeit von Lyras Welt gut dargestellt. Was mich allerdings schockiert hat, ist dass das Ende fehlt. In den letzten Minuten im Kino hatte ich schon befürchtet, dass jetzt Schluss ist, konnte es aber trotzdem kaum fassen, dass es wirklich so war. Das was noch kommt, nämlich der Verrat, war für mich immer essenziell wichtig. Dass ihr Vater nicht der Gutmensch ist, den sich Lyra in ihrer Vorstellung gebaut hat, ist doch für die weitere Entwicklung der Handlung nicht ohne Bedeutung. Ich verstehe nicht ganz, warum das weggelassen wurde. Beginnt dann damit der zweite Teil, wenn es denn einen gibt? Aber wenn es einen zweiten Teil gibt, wieso wurde dann Stanislaus Grumman im Film mit keinem Wort erwähnt? Der ist doch für den zweiten Teil wichtig.
Trotz allem ist es ein guter Film und auf jeden Fall sehenswert. Ich bin gespannt, wie die Lücken im nächsten Film geschlossen werden können.

FRS #735

Die wilde Ratelust scheint etwas abgeflaut zu sein und die Rätsel kommen in größeren Zeitabständen. Schon vorgestern gab es beim verschwender den Final Cut von Blade Runner zu erraten. Ich hab zwar nicht mitgeraten, aber das von Tobias liegengelassenen Stöckchen aufgehoben.

Hier geht’s um 14 Uhr jetzt weiter.

probek hat Verschwende Deine Jugend erkannt und macht um 15 Uhr weiter. Zur Belohnung gibt’s noch ein tolles Bild.

FRS #726

Bei David gab’s den neuen Harry Potter Film zu erraten.
Nach Verzögerung gibt’s hier jetzt was aus meiner Kindheit.

Der Verschwender hat Das kalte Herz erraten und macht um 21 Uhr weiter.

FRS #713

Gestern habe ich der langen Reihe der Filmrätsel bei Yjgalla in Davids Blog Shooting Fish erraten.

Hier geht’s um 13:15 Uhr jetzt weiter, ausnahmsweise mal nicht mit Daniel Brühl, soviel sei schon verraten.

Dirk hat Crimen ferpecto ergoogelt, gibt das Stöckchen aber frei, weil er vor 22 Uhr keine Zeit hat. Wer will, meldet sich in den Kommentaren, ansonsten 22 Uhr bei Dirk.

FRS #700

Nach üblichem Bahnärger endlich zuhause und das Filmrätselstöckchen wieder mal bei mir. Bei Benedikt gab’s American Pie Teil 5 (gibt’s davon wirklich so viele?) zu raten. Ich hab zwar nicht mitgeraten, aber da ich irgendwann vorhin bei Thomas richtig lag, darf ich weitermachen.


David hat Was nützt die Liebe in Gedanken erraten, will/kann aber gerade nicht weitermachen. Das Stöckchen ist frei. Yjgalla macht um 13:15 Uhr hier weiter.
Eigentlich war’s ja gar nicht so schwer. Bei mir gibt’s doch ständig deutsche Filme mit Daniel Brühl zu erraten.

Science und Fiction

Isnochys wird vielleicht meckern, dass ich sowieso keine Ahnung von Science Fiction habe, aber gestern beim Filmrätselstöckchen bei David (was mich übrigens davon abgehalten hat zu einer vernünftigten Zeit im Bett zu liegen) kam es zu einer interessanten Diskussion über Science Fiction. Wie wir wissen, ist in Sci-Fi-Filmen nicht immer alles auch wissenschaftlich richtig. Seltsamerweise stört es mich wenig, wenn bei Weltraumschlachten Laserstrahlen zu sehen und Geräusche zu hören sind. Sogar die seismischen Bomben bei StarWars konnte ich ignorieren. Was jedoch wirklich zu weit geht, sind Filme, die auf völlig falschen wissenschaftlichen „Theorien“ aufgebaut werden. Mein liebstes Beispiel ist The Core. In dem Film geht es darum, dass das Erdmagnetfeld zusammenbricht, da der Erdkern aufgehört hat zu rotieren. Nett, dass sich jemand mit dem Geodynamo beschäftigt hat, allerdings besagt die Dynamo-Theorie, dass das Magnetfeld durch die Konvektion im äußeren Erdkern und nicht durch die Rotation des Kerns zustandekommt. Demzufolge ist das komplette Konzept des Films Müll. Die weitere Umsetzung beinhaltet weitere grobe Fehler. Das Erdmagnetfeld schirmt den Sonnenwind ab, das stimmt. Allerdings würde der Sonnenwind nicht, wie im Film dargestellt, das Meer kochen oder Brücken schmelzen. Nur weil man mit einem Mikrowellenherd kochen kann, kochen Mikrowellen nicht alles, was sie berühren. Die Amethyst-Geode in 400 km Tiefe ist ein weiterer Lacher. Es ist ziemlich unwahrscheinlich unter den Druckbedingungen im Erdinnern einen so großen Hohlraum zu finden. Das der dann aber auch noch Amethysten enthält soll, tut jedem Mineralogen in der Seele weh. Amthysten sind Quarzkristalle und Quarz kommt hauptsächlich in der Erdkruste, also den obersten 10 km der Erde, vor. In 400 km Tiefe sind ganz andere Minerale vorherrschend. Weiterhin wird der Erdmantel als flüssiges Gestein dargestellt, Magma, wie man es von Vulkanen kennt. Allerdings besteht auch der Erdmantel zum größten Teil aus festem Gestein. Es werden einem haufenweise falsche Informationen als Wissenschaft vermittelt. Das geht weit über ein bisschen tsiu-tsiu bei Weltraumgeballer hinaus. Ähnlich dumm muss wohl Sunshine sein. Den hab ich mir allerdings gespart. Im Jahr 2057 ist unsere Sonne dem Tod nah und muss mithilfe von Atombomben wiederbelebt werden. Dass die Sonne irgendwann stirbt ist Tatsache, sowas passiert nämlich andauernd. Allerdings dauert das noch so ca. fünf Milliarden Jahre und nicht fünfzig. Bei solchen Filmen trennt sich eindeutig Science von Fiction.
Hab ich was falsch erklärt? Physiker, Geophysiker und Mineralogen dürfen mir gerne widersprechen.