Requiem for a dream
von alasKAgirlMrz 26
Dass ein Film wirklich gut ist, merkt man, wenn man, noch Wochen nach dem Anschauen, beim Klang von wenigen Tönen des Soundtracks, die aus der weiten Ferne des Arbeitszimmers ins Schlafzimmer dringen, trotz Schlafmangels sofort hellwach ist und die Bilder des Films wieder im Kopf hat.
8 Kommentare
Kommentar von isnochys am 26. März 2008 um 17:14
hmm..ich hab die musik nicht im kopf, emfand den film jetzt aber nicht so toll..
Kommentar von David am 26. März 2008 um 17:16
Hab ihn jetzt hier liegen und werde ihn mir auch bald mal ansehen.
Kommentar von tumulder am 26. März 2008 um 21:40
Ganz großes Kino! Geht ja eigentlich nur auf der ersten Ebene um Drogen. Die zweite Ebene handelt dann doch eher von Abhängigkeiten und zerplatzten Träumen.
Kommentar von AnJu am 26. März 2008 um 22:52
Ja, schon der Titel ist perfekt gewählt.
Ich frag mich tatsächlich wie der Oscar für die beste Hauptdarstellerin 2001 statt an Ellen Burstyn an Julia Roberts für „Erin Brokovich“ gehen konnte.
@isnochys: Vielleicht haben wir einfach nicht den gleichen Filmgeschmack.
Kommentar von tumulder am 27. März 2008 um 00:19
Nicht zu vergessen Jennifer Connely. Ich glaube die Julia Roberts hätte so eine Rolle niemals angenommen. Wie ekelig allein die Restaurantszene mit ihrem Psychater(? ich kann mich nicht mehr genau erinnern) ist. Julia Roberts spielt Julia Roberts und bekommt auch noch einen Oscar. Daran kann man mal sehen, wie lächerlich die Veranstaltung seinerzeit war. Hat sich ja mittlerweile ein wenig gebessert.
Ich empfehle Dir noch brennend Aronofskies The Fountain. Ein ganz anderer Stoff, aber ebenso eindringlich inszeniert. Nicht von den Kritiken abschrecken lassen, der ist nämlich ebenso mainstreamuntauglich!
Kommentar von Frood am 27. März 2008 um 02:04
Ich fand Requiem for a dream unangenehm, aber nachhaltig beeindruckend. The Fountain fand ich hingegen ziemlich mau – zwar schöne Bilder, aber sonst nicht so toll.
Kommentar von AnJu am 27. März 2008 um 09:50
The Fountain hatte ich schon zig mal in der Hand in der Videothek und trotzdem noch nie ausgeliehen. Hab sowohl Gutes als auch Schlechtes drüber gehört. Muss ich wohl doch mal selbst anschauen.
Kommentar von tumulder am 27. März 2008 um 13:17
Συμπάρανεκρονεμοι: The Fountain (DVD)
Und der Rudi liegt seltenst daneben, zumindest meiner Auffassung nach:D