Heute ausnahmsweise mal pünktlich zum Media Monday! Konfetti und Applaus bitte!

1. Wenn ich eins absolut nicht leiden kann, dann sind es Autoverfolgungsjagden in Filmen. Mal was neues, oder 😉

2. Luc Besson hat mit Angel-A einen meiner absoluten Lieblingsfilme geschaffen, denn die schwarz-weißen Bilder des beinahe menschenleeren Paris, schaffen eine ganz besondere Stimmung.

3. Noch klischeehafter geht es wohl kaum, als wenn am Ende das Paar sich kriegt und es ein Happy End gibt. Nichtsdestotrotz schaue ich mir sowas auch mal ganz gerne an. Im realen Leben sieht es ja leider manchmal ganz anders aus.

4. Wenn nur jemand den Europapark erwähnt, gerate ich schon ins Schwärmen, schließlich begeistert mich das Achterbahnfahren nachhaltig und gehe immer wieder gerne hin. Und inzwischen bin ich mit meiner Schwärmerei nicht mehr allein.

5. Krimi ist ja eins dieser Themen, dem ich in egal auch welcher Form noch nie etwas abgewinnen konnte, denn mich nervt alles, was zwischen Mord und Aufklärung liegt. Ich möchte immer „ja ja, bla bla, komm zum Punkt!“ sagen, aber das nutzt ja auch nichts. Allerdings gibt es auch hier seltene Ausnahmen. Z.B. konnte mich Broadchurch tatsächlich fesseln, auch wenn ich die Auflösung am Ende noch immer saudoof finde.

6. Der letzte so wirklich innovative Film mit frischen, neuen, unverbrauchten Ideen war für mich Matrix, denn gerade was visuelle Effekte angeht, wurden hier neue Standards gesetzt. 

7. Zuletzt habe ich Frequencies gesehen und das war wirklich gut, weil der Film sowohl visuell als auch inhaltlich viel zu bieten hatte. Die Idee, dass es einen messbaren Wert (die Frequenz) gibt, der erklärt, warum bei manchen alles läuft und bei anderen alles schief geht, fand ich interessant. Der Schritt von dahin zum Determinismus ist klein. Mir hat der Film viel Spaß gemacht.