Hilfe gesucht

von alasKAgirl

Feb 19

So liebe mitlesenden Blogbesitzer, ich brauch mal Eure Hilfe. Ich hab nämlich neulich beschlossen, dass ich langfristig mal weg will von blogger.com. Und jetzt wollte ich von Euch mal wissen, was ihr so für webhoster habt, was man ausgeben sollte, was man dafür erwarten kann, was für features nötig ist und was schnickschnack. Bin für Hilfe sehr dankbar und hoffe, dass ich dann den Umzug in der nächsten Zeit mal in Angriff nehmen kann.

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11 Kommentare

Kommentar von isnochys am 19. Februar 2008 um 13:55

Tja, da macht die kleine Anne aber einen großen Schritt.
hast schon einen passenden Domainennamen?
🙂

ich benutze WordPress und hab den Server bei 1blu stehen.
Ersteres ist ja Standard, von letzterem ist abzuraten
😉
17,- im Monat kostet mich der Spaß.
Kommentar von AnJu am 19. Februar 2008 um 14:34

Puh, 17 Euro…
Kommentar von Tobias am 19. Februar 2008 um 15:15

Ich nutze b2evolution als Blogsoftware und habe den Webspace bei all-inkl.com.
Mit der Software bin ich eigentlich recht zufrieden. Bei WordPress scheint die Unterstützung an Plugins usw. aber besser zu sein.
Für das Webhosting zahle ich 5 Euro im Monat. Bisher bin ich zufrieden.
Kommentar von isnochys am 19. Februar 2008 um 17:26

Ich hab auch nen eigenen vServer.
Dir würde vermutlich ein Webhosting genügen:)
Kommentar von symBadisch am 20. Februar 2008 um 10:12

Wenn Du einfach nur weg von Blogger willst, muss es ja nicht unbedingt gleich eine eigene Domain mit Server bei einem Hoster sein. Ich bin mit dem Blog-Hosting bei WordPress.com sehr zufrieden!

Klar hast Du mit einem eigenen Server viel mehr Möglichkeiten, aber die Frage ist, ob Du das wirklich brauchst … etwas aufwändiger ist das Ganze dann natürlich auch …
Kommentar von AnJu am 20. Februar 2008 um 13:51

Na wenn schon, dann richtig, finde ich. Sonst wechsel ich erst zu wordpress.com und will dann in nem halben Jahr doch ne eigene domain und hab dann zweimal die Arbeit.
Kommentar von probek am 21. Februar 2008 um 16:23

Angeblich ist ein Import der Blog-Beiträge (inklusive der Kommentare!) von Blogger.com nach WordPress.com doch recht einfach möglich (ohne das selbst ausprobiert zu haben). Da WordPress.com auch kostenlos ist, würde ich das vielleicht vorher testen, umziehen kann man später immer noch. Der Vorteil einer gehosteten Version von Blogs ist halt, dass man sich nicht um Updates und den technischen Betrieb kümmern muss. Und die WordPress.com-Server sind ja auch recht stabil… (persönlich bin ich allerdings gleich mit einer eigenen WordPress-Installation auf eigenem Webspace angefangen, für 5 Euro/Monat fürs Hosting und 10 Euro/Jahr für die Domain)

Was sind denn die Gründe, dass Du von Blogger.com weg willst? Dann könnte man vielleicht besser entscheiden.
Kommentar von probek am 21. Februar 2008 um 16:34

Falls es nur der Domain-Name ist: Blogger erlaubt (kostenlos) Domain-Mapping.
Kommentar von AnJu am 21. Februar 2008 um 17:05

Um den Domain-Name geht’s eigentlich gar nicht. Im Gegenteil: die Suche nach dem Domain-Name hält mich bisher davon ab irgendwo „bestellen“ zu klicken.
Bei blogger.com finde ich z.B. das Kommentieren nicht so gut. Auch blöd finde ich, dass man nur eine Seite hat. Trackback und Pingback gibt’s nicht, auch doof. Sind also ein paar Sachen.
Bei wordpress.com hab‘ ich mich sogar schon angemeldet, aber da finde ich richtig schlecht, dass man die templates nicht ändern kann. Und das passt mir ja mal gar nicht. Wenn ich jetzt aber eine Spalte 10 px breiter haben will? Und das will ich bestimmt! Um die templates ändern zu dürfen muss man Geld bezahlen, $15 im Jahr. Und wer weiß, was mir dann noch für ein feature fehlt, für das ich was abdrücken müsste. Dann kann ich ja gleich ein bisschen mehr investieren und kann alles selbst machen. Das hat dann nämlich auch den Vorteil, dass ich noch was dabei lerne. Ich mach das ja schließlich nicht, weil ich Langeweile habe, sondern weil mich das auch interessiert und ich das gerne können möchte.
Kommentar von AnJu am 21. Februar 2008 um 17:15

Ohja, hab ich vergessen: ICH WILL SMILEYS!
Kommentar von Anonymous am 21. Februar 2008 um 19:22

Smilies sind am allerwichtigsten 🙂