Archive for the ‘ Musik ’ Category

Pflichttermin?

Eben habe ich gelesen, dass DAF dieses Jahr auf dem M’Era Luna Festival spielt. Wie geil ist das denn! Nina, schon was vor? VNV Nation wollte ich auch schon immer mal sehen und Apoptygma Berzerk sowieso. ASP hab ich schon ein paar mal gesehen, die würde ich auch nochmal anschauen. Es gibt auch durchaus schlimmeres als Front 242. Und dann noch Unheilig, Tanzwut, Hocico und Saltatio Mortis (ist das Festival dieses mal irgendwie etwas elektrolastig?). Also eigentlich sollte das auf jeden Fall mal ne Überlegung wert sein. 69 Euro ist doch ein fairer Preis. Nina?

Und mit welchem Song beglücke ich euch jetzt? Nehmen wir mal den Mussolini. Die muss man doch einfach mal live gesehen haben, oder nicht?

Soundtrack

Es gibt immer wieder Lieder, die erst an Bedeutung gewinnen, wenn sie mit irgendwas verknüpft werden, z.B. mit Filmen. Hier gibt’s jetzt mal eine Auswahl von Soundtrack-Songs, die ich mag.

Das erste ist Playground Love von Air und ist aus dem Film The Virgin Suicides, der übrigens Sonntag nacht auf NDR kommt, wie des Zeitverschwenders Wochentipps erzählen. Den Song kannte ich zwar schon vorher, aber erst durch den Film ist er mir ans Herz gewachsen.
Als zweites gibt’s das Lux Aeterna aus Requiem for a dream (ja, schon wieder).
Johnny and Mary von Placebo kommt im Film Engel und Joe vor. Nicht der beste Song von Placebo, aber er passt zum Film.
Mad World von Gary Jules aus dem Soundtrack von Donnie Darko. Mehr gibt’s nicht zu sagen.
Good only knows kommt in dem Film Mein Leben ohne mich vor. Nachdem ich den Film damals gesehen hatte, habe ich nach dem Lied gesucht und war dann wirklich überrascht, dass das die Beach Boys singen. Aber wenn man’s weiß ist es eigentlich eindeutig.
Hands Down von Dashboard Confessional ist die Titelmusik der Pro7-Serie 18 – Allein unter Mädchen. Da könnt ihr denken was ihr wollt, ich mag die Serie, ich mag Tim Sander, David Winter und Hannah Herzsprung. So!
Nochmal die Beach Boys, diesmal mit Wouldn’t it be nice. Unvergesslich, wie Adam Sandler das Lied in 50 First Dates mitsingt.
Als letztes dann noch New Slang von The Shins aus dem Soundtrack von Garden State.
Viel Spass beim Lauschen.

Ein Filmrätsel anderer Art

Hier gibt’s gab’s ein Stückchen Filmmusik zu hören. Wer weiß zu welchem Film die Musik gehört?
Probek und David haben kurz hintereinander das Lux Aeterna aus dem Requiem for a dream-Soundtrack erkannt.
Hier nun ein Teil des Songs mit ein paar Bildern aus dem Film.

Deutschland im Wettbewerb

Den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest habe ich gestern nicht gesehen und auch im Vorfeld nur gewusst, dass die No Angels und Cinema Bizarre dabei sind. Wer die anderen Teilnehmer waren, weiß ich nicht mal. Jedenfalls hat Deutschland die No Angels gewählt. Meine Prognose: das wird mal wieder nix dieses Jahr. Der Song ist so grauenhaft langweilig, dass ich ihn nicht mal bis zum Ende anhören konnte. Ein Song fürs Radio oder zum Umschalten, aber nicht zum Gewinnen. Dabei haben die No Angels doch früher mal ganz eingängige Songs gemacht.

Das Lied von Cinema Bizarre ist zwar nicht das Beste (das hier ist nämlich wesentlich besser), was sie bisher zustande bekommen haben, hätte aber auf jeden Fall beim Wettbewerb mehr reißen können. Aber wahrscheinlich war das ganze Visual Kei zuviel fürs ARD-Publikum.

Dann eben dieses Jahr eine neue Blamage für Deutschland. Aber eigentlich macht es mir Spaß zuzuschauen, wie Deutschland jedes Jahr versagt.

Gestern auf meinem mp3-Player

Beim Sport höre ich eigentlich immer Musik. Ansonsten nutze ich meinen mp3-Player nur sehr selten mal um im Zug Musik zu hören. Vor ein paar Wochen habe ich die Musik auf meinem Player teilweise ausgetauscht, ein paar Sachen runtergeworfen und ein paar neue draufgespielt. Man muss dazu sagen, dass mein mp3-Player nicht mehr der neueste ist und gerade mal einen Speicherplatz von 768 MB hat, ich also nicht permanent meine Musiksammlung mit mir rumtrage, sondern immer genau nach Stimmung und momentanen Vorlieben die Musik aussuchen muss. Da ich in den letzten Wochen urlaubs-, krankheits- und stressbedingt nicht oft beim Sport war, habe ich die neue Zusammenstellung gestern das erste mal ausgiebiger genießen können. Und da hörte ich plötzlich vertraute und doch fast vergessene Töne. Im ersten Moment konnte ich den Song nicht mal einordnen. Es war Garbage – The trick is to keep breathing. Und der ist jetzt gleich mal auf die Top500-Liste gewandert. Wie er allerdings auf meinem mp3-Player gelandet ist, kann ich mir nicht erklären. Ich muss ihn wohl draufgeschoben haben…

(YouTubeLink)

Schön zu hören

Heute gibt’s mal wieder was auf die Ohren. Es geht um bemerkenswerte Stimmen, also Stimmen, die man (oder in dem Fall ich) jederzeit spätestens beim dritten Takt erkennen würde, weil sie so einzigartig sind. Klar ist jede Stimme einzigartig, aber im DSDS-Einheitbrei ist doch so einiges austauschbar. Es geht also um Stimmen, die irgendwie anders sind oder den Stil ihrer Band ausmachen. Das ganze ist natürlich auch geprägt von meinem eigenen Musikgeschmack. Erstaunlicherweise sind die einzigartigsten Stimmen meistens nicht mal besonders tolle Singstimmen.

10. Axel Kurth, Ex-Sänger und Gitarrist von WIZO
Irgendwie klingt seine Stimme ein bisschen wie die eines Jungen, der bei einem Fussballspiel zuviel gegrölt hat. Jung und trotzdem heiser. Er klingt nicht nach den üblichen versoffenen Punkstimmen, sonder irgendwie unschuldig, was der Musik zusammen und den Texten Ironie verleiht.

9. Kim Frank, Ex-Sänger von Echt
Echt habe ich zwar nie wirklich gehört. Die sind früher von der Bravo so gehypt worden, wer will da schon in den Teeniefanhaufen geworfen werden. Dabei war die Musik überhaupt nicht so schlecht und vor allem die ungewöhnliche Stimme von Kim Frank hat der Band ein Gesicht gegeben.

8. Skin, Ex-Sängerin von Skunk Anasie
Es gibt auch Frauen mit ungewöhnlichen Stimmen. Skin klingt irgendwie immer ein bisschen heiser, trotzdem kann sie ihrer Stimme Sanftheit geben. Einmalig.

7. Brian Molko, Sänger von Placebo
Als ich das erste Mal Placebo gehört habe, wusste ich nicht, ob da eine Frau mit tiefer Stimme oder ein Mann mit hoher Stimme singt. Tatsächlich singt Brian so hoch, dass Placebo angeblich sogar ihre Gitarren höher stimmen. Allerdings klingt er auch nicht wie ein klassischer Tenor, sondern hat einfach eine hinreißend unverwechselbare Stimme.

6. Billy Corgan, Sänger von Smashing Pumpkins
Der Kerl singt so durch die Nase, dass man sich wundert, wie da überhaupt Töne rauskommen können. Aber sie kommen raus und machen die Smashing Pumpkins zu einer Band, die man sofort wiedererkennt.

5. Peter Brugger, Sänger von Sportfreunde Stiller
Ok, das ist vielleicht subjektiv, weil die Sportfreunde bei mir hoch und runter laufen, aber ich finde Peters Stimme tatsächlich unverwechselbar und deshalb bemerkenswert. Sie klingt so rein und kindlich. Er versucht nicht irgendwie schön zu singen, Soul in die Stimme zu legen oder irgendetwas anderes zu machen, was heute so angesagt ist. Er singt einfach, trifft dabei sogar die Töne, aber eigentlich steht der Text im Mittelpunkt (und da meine ich nicht den (nö, dazu gibt’s heute kein Adjetkiv) WM-Song). Und genau deshalb klingt die Musik ehrlich.

4. Judith Holofernes, Sängerin von Wir sind Helden
Die Judith könnte wahrscheinlich auch niemanden an die Wand singen. Bei P*pst*rs wäre sie wahrscheinlich sofort rausgeflogen. Eigentlich hat sie nämlich ein dünnes Stimmchen und auch styling-technisch entspricht sie nicht dem, was uns aus den USA geboten wird. Allerdings weiß sie mit ihrer Stimme umzugehen und kann unglaublich gut in deutscher Sprache texten. Ihre Art zu singen und Worte zu formen ist unverwechselbar.

3. Manu Chao
Neulich beim Quiztaxi haben tatsächlich die Kandidaten Manu Chao nicht gekannt, dabei hat der doch so eine unverwechselbare Stimme. Eigentlich dachte ich auch immer, jeder kennt Manu Chao, aber wahrscheinlich überschätze ich da die Durchschnittsdeutschen und Manu Chao gehört eher zur Intellektuellen-Mucke.

2. Herbert Grönemeyer
Dazu gibt’s wohl nicht viel zu sagen, einzigarte Stimme. Niemand presst die Worte so raus wie Grönemeyer und schafft es doch viele Leute mit seinen Lieder zu berühren. Ich kann mich erinnern, was Justin Timberlake damals bei „Wetten Dass“ für große Augen gemacht hat, als er in einem Konzertmitschnitt gesehen hat, wie der neben im sitzende, ihm unbekannte ältere Mann riesige Fussballstadien füllt.

1. Peter Heppner, Sänger von Wolfsheim
Peter Heppner hat weder ein großes Stimmvolumen noch einen großen Tonumfang. Wahrscheinlich hätte ihm niemand, der sich auskennt zu einer Gesangskarriere geraten und was der B*hlen dazu gesagt hätte, will ich mir gar nicht ausmalen. Und doch hat seine Stimme etwas besonderes. Der Klang ist einzigartig, klingt irgendwie als hätte er gerade einen Schnupfenanfall mit Nasenspray behandelt. Er hat schon mit zahlreichen anderen Künstlern zusammengearbeitet und immer macht seine Stimme das Stück zu etwas besonderem. Hätte Die Flut auch ohne Heppner funktioniert? Ich denke nicht. Gerade das Zusammenspiel der tiefen männlichen Stimme Witts mit der fast kindlich reinen Stimme Heppners, macht den Song aus. Da verzeiht man Heppner auch, dass er wohl den übelsten deutschen Akzent hat, wenn er englisch singt.

Nachdem ich das jetzt geschrieben habe, sind mir natürlich noch ein Haufen anderer außergewöhnlicher Stimmen mit Wiedererkennungswert eingefallen, z.B. Alexander Veljanov und Eric Fish. Überhaupt ist die Liste hier sehr voll von jugendlich klingenden Männern. Naja, macht ja nichts, ist ja alles subjektiv und vielleicht mache ich ja nochmal ne Top Ten mit tiefen männlichen Stimmen.

Daneben gelegen

Was ein Abend. Zu spät in der Chorprobe und dann in der Pause erstmal ein Bier auf leeren Magen. So macht proben richtig Spaß. Irgendjemand ist nämlich auf die grandiose Idee gekommen, dass man ja in der Pause schon was trinken kann, wenn man nach der Probe gleich nach Hause will/muss. Die halbvolle Flasche Bier hat mir dann im zweiten Teil der Probe einige neidische Blicke eingebracht.
Zuhause dann habe ich den Schluss des Bundesvision Song Contests gesehen und sogar für die Sportfreunde angerufen. Nett gemacht fand ich, dass die Bandansage von den jeweiligen Künstlern, für die man angerufen hat, selbst gesprochen worden war. Seltsam, wenn man plötzlich die Sportfreunde im Telefonhörer hört. Meine Prognose hat ja nicht ganz hingehauen. Culcha Candela nur auf Platz 7, das hätte ich nicht gedacht. Wobei das Lied auch nicht besonders war. Erstaunlicherweise hat D., der mit seinen KSC-Prognosen meist ziemlich daneben liegt, vor ein paar Tagen die Prognose abgegeben, dass Clueso und Subway to Sally den Sieg unter sich ausmachen um dann ein paar Stunden später noch hinzuzufügen, Jennifer Rostock würde auch oben dabei sein. Und so war’s dann auch. Clueso und Subway to Sally haben ständig Platz 1 und Platz 2 untereinander getauscht, bis schließlich Subway to Sally mit einem Punkt Vorsprung gewonnen hat. Jennifer Rostock hat immerhin Platz 5 gemacht. Platz 3 belegte Down Below, von denen ich vorher noch nie was gehört hatte. Froods Geheimfavorit Madsen landete auf Platz 4.
Nun meine Meinung zu den Platzierungen: Subway to Sally auf 1 freut mich natürlich. Die Band begleitet mich schon seit über 10 Jahren und ich liebe die Stimme von Eric Fish. Ich glaube ich habe auch kaum eine andere Band so oft live gesehen und bestimmt keine andere Band so oft bei Regen. Immer wieder würde ich Subway to Sally Konzerte besuchen, auch wenn Eric Fish inzwischen aus dem Alter raus ist, wo er sich noch im Handstand mit Schottenrock regelmäßig entblößte. Die rocken einfach richtig und haben sichtlich Spaß auf der Bühne. Clueso auf Platz 2 hat mich überrascht. D. mag ihn gerne, ich nicht so, obwohl er ein paar gute Songs hat. D. hat sich angesichts der Coolness von Clueso beim Auftritt extra Jacke und Mütze angezogen. Von Down Below hatte ich, wie schon gesagt, noch nie was gehört. Sound und Song haben mir gefallen, deshalb ist der dritte Platz durchaus berechtigt. Madsen haben Platz 4 auch verdient. Eigentlich mag ich Madsen nicht so gerne, weil mir die Stimme des Sängers nicht so zusagt. Das gestern dargebotene Stück war aber wirklich gut. D.s Kommentar (er mag normalerweise die Stimme des Sängers auch nicht) zum Auftritt war: „Hat der Gesangsunterricht genommen?“. Jennifer Rostock kannte ich bis neulich auch noch nicht. Stulle hatte sie im Januar beim Unifest live gesehen und meinte, dass die richtig abgehen. Das war gestern auch zu sehen. Traurig war ich über die Platzierung der Sportfreunde Stiller, die nur 10. geworden sind. Der Song war zwar politisch korrekt, aber reißt eben nicht so vom Hocker. Wahrscheinlich wären sie mit Alles Roger besser gefahren. Aber so sind sie halt, die Sportfreunde: lieber eine Botschaft in die Welt tragen als einen Preis gewinnen. Und deshalb mag ich sie ja auch.
Insgesamt fand ich es schön zu sehen, das Deutschland musikalisch einiges zu bieten hat und der Song Contest ist vielleicht das beste, was sich Stefan Raab je ausgedacht hat. Aber eines kann Stefan Raab, der zwar viele Talente hat, nicht: moderieren.

Musikentscheidung

Heute abend ist Bundesvision Song Contest. Eigentlich hab ich mir das noch nie wirklich angeschaut und auch heute werde ich’s nicht sehen, weil ich mich stattdessen schon wieder mit dem Brahms Requiem beschäftigen darf, aber eigentlich finde ich’s ganz lustig. Dieses Jahr sind die Sportfreunde Stiller und Subway to Sally dabei. Da wüßte ich gar nicht für wen ich anrufen sollte. Im Sportfreunde Stiller Newsletter hieß es gestern noch so nett:

neben den vielen anderen bands sind auch wir die, die sagen: gewinnen würden wir schon wollen.

Beim diesjährigen Angebot finde ich es schwer zu sagen, wer am Ende gewinnt. Ich denke Culcha Candela sind bestimmt gut dabei. Rapsoul hat vielleicht genug Teenie-Fans, die wie wild anrufen. Das gleiche gilt auch für Panik (früher Nevada Tan). Subway to Sally ist bestimmt auch nicht so schlecht, immerhin waren In Extremo vorletztes Jahr auf Platz 3. Und schließlich sind da noch die Sportfreunde, die ja durch ihr WM-Lied inzwischen jeder kennt, mit einem politisch korrekten Song. Man wird sehen. Ein bisschen hoffe ich ja auch für mein eigenes Bundesland, das dieses Jahr von einem Badener vertreten wird.
Auch aus dem Sportfreunde Newsletter habe ich erfahren, dass das aktuelle Album La Bum morgen rereleased wird. Fünf zusätzliche Songs sind drauf. Fies, ich hab das Album doch schon! Aber vielleicht kauf ich es ja nochmal, schon allein wegen des Bandnamen, der nur für dieses Album Sterropfunde Seltlir lautet. Das ist so wirr, so sportfreundlich, einfach herrlich!

Manchmal geht’s daneben

Also grundsätzlich hab ich ja nichts gegen Coverversionen. Manchmal sind die sogar besser als die Originale. Gerade heute habe ich von einem guten Freund ein CD bekommen: Solar Fake. Das ist das Soloprojekt von Sven Friedrich, dem Sänger der Dreadful Shadows und von Zeraphine. Sven Friedrich hat ne richtig schön tiefe Stimme und die CD gefällt mir eigentlich ganz gut. Aber warum musste er Creep von Radiohead covern? Das Lied ist perfekt wie es ist und niemand wird das jemals schöner darbieten können als Radiohead. Ok, vielleicht nur meine Meinung, aber die vertrete ich dafür vehement. Niemals wird irgendein Cover von Creep so gut sein wie das Original! So!

Jammern und Werbung


Heute probier ich’s ausnahmsweise mal wieder mit Arbeiten. Allerdings bin ich noch ziemlich müde und werde wohl alle Gleitzeitregelungen voll ausnutzen. Bis dahin muss ich ja jetzt nur die Arbeit von eineinhalb Wochen nachholen…
Was mir gerade aber mehr Sorgen macht, ist unser Probenwochenende. Die letzten beiden Chorproben habe ich verpasst und morgen geht’s schon los nach Frankreich. Unser Dirigent hat angekündigt, was auch zu erwarten war, dass wir beim Probenwochenende gemischt stehen werden. Das bedeutet, dass nach Möglichkeit nicht zwei Leute aus der gleichen Stimmgruppe nebeneinander stehen. Leider kann ich das Stück noch nicht so gut und jetzt hör ich’s schon die ganze Zeit an. Hoffentlich lerne ich’s noch bis morgen. Dazu kommt, dass ich mir gerade kaum was besseres als Schlafen vorstellen kann und ein Wochenende vollgestopft mit Proben, mit Feiern und wenig Schlaf, passt mir da gar nicht in den Kram. Aber schwänzen geht nicht, dann darf ich nämlich beim Konzert nicht mitsingen. Und wo ich gerade beim Thema bin, mach ich mal ein bisschen Werbung. Am 17.2. findet unser Konzert (Brahms Requiem) in der evangelischen Stadtkirche in Karlsruhe statt. Karten gibt’s noch bis zum 10.2. online auf der Unichor-Homepage oder bei den üblichen Vorverkaufsstellen in Karlsruhe. Ist zwar nicht ganz billig, aber normalerweise lohnt sich’s. Ich gehe mal davon aus, dass alle anderen schon besser vorbereitet sind als ich.