Archive for Juli, 2016

2 Jahre Sohn3

Lieber Julijunge,

heute wirst Du schon zwei! Noch immer hast Du den Kopf voll blonder Locken. Und voller Unsinn. Du trägst, wenn Du mal Schuhe trägst, Größe 24. Eigentlich würdest Du nämlich am liebsten immer barfuß laufen. Auch bei 10 °C Außentemperatur. Wie groß Du bist, erfahren wir bei Deiner U, die erst nach unserem Urlaub stattfindet. Zumindest trägst Du Klamotten in Größe 92. Da Dein kleiner großer Bruder eher klein ist, können wir manche Sachen direkt aus seinem Schrank in Deinen räumen. Und manchmal vertauschen wir auch Eure Sachen und sie passen trotzdem knapp.

Du bist ein richtiges Familienkind. Immer wieder zählst Du alle Familienmitglieder auf und morgens schaust Du zuerst in die Zimmer Deiner Brüder. Am Wochenende, wenn alle zuhause sind, verpasst Du oft Deinen Mittagschlaf vor lauter Freude, dass alle da sind. Abends musst Du immer Deinem großen großen Bruder „Nach sagen!“ und dann knuddelt ihr Euch. Und auch sonst stürmst Du immer Deinen Brüdern hinterher. Besonders mit Deinem kleinen großen Bruder spielst Du richtig schön zusammen.

Du bist ein ständig in Bewegung. Man sieht dich ständig rennen, klettern, hüpfen. Dummerweise geht das auch manchmal schief und Du hattest inzwischen schon vier Verletzungen im Gesicht, die mit Klammerpflastern versorgt werden mussten. Dafür kannst Du aber auch schon sehr viel. Treppenlaufen ist schon lange kein Thema mehr. Schräge Leitern auf Spielplätzen auch nicht. Im Moment versuchst Du Dich an den senkrechten Leitern. Jede Rutsche willst Du runter. Zum Glück allerdings nicht alleine. Erstaunlicherweise kannst Du auch schon sehr lange Rutschen auf der Rutschbahn wieder hoch klettern. Ich mag gar nicht so richtig hinschauen, wenn Du die 5 Meter hohe Rutsche auf einem Eurer Lieblingsspielplätze hochläufst.

Dein Wortschatz ist beeindruckend. Deine Brüder waren in dem Alter noch recht wortkarg (aber davon merkt man jetzt auch nichts mehr). Du sprichst bereits in der Ich-Form und in langen Sätzen. Einer Deiner Lieblingssätze, der uns regelmäßig den Schweiß auf die Stirn treibt, ist: „Ich mach das!“. So sagst Du uns, dass Du am liebsten alles selbst machen willst. Z.B. Orangensaft einschenken (gelernt: in den Standard-IKEA-Plastikbecher passt kein halber Liter Saft), ins Auto einsteigen, Kuchen backen, Käse abschneiden, Zähne putzen,… Abends im Bett erzählst Du mir oft noch was vom Tag. Wie Du mit Papa beim Spielplatz warst oder im Schwimmbad ins Wasser gegangen bist. Eigentlich versteht man immer, was Du erzählst.

Du hast ganz klar Deinen eigenen Kopf und Deine eigene Vorstellungen. Das kann schon morgens beim Anziehen losgehen, wenn es unbedingt nicht dieser Body sein soll. Tagsüber willst Du selbst entscheiden, wann, wohin und in welchem Tempo Du läufst. Beim Einkaufen willst Du zwischen den Regalen durchflitzen und packst immer wieder seltsame Dinge in den Einkaufswagen. Immerhin manchmal kann man Dich von „das brauchen wir nicht!“ überzeugen. Den Rest stellt man eben schnell heimlich zurück, während Du unterwegs bist, um 2 kg Dosenwurst (oder was auch immer) zu holen. Abends brauchst Du auf jeden Fall Löffel und Gabel zum Essen, auch wenn es Pizza gibt. Und beim Thema Schlafanzüge, darf man gerne mal alle verfügbaren vorzeigen, bist Du jedem „Nein, ander!“ gesagt hast.

Du bist ein Quatschkopf und ein Charmeur. Du hast die seltsamsten Eigenheiten. Zum Beruhigen steckst Du einen Daumen in den Mund und die andere Hand und Deine Zehen (deshalb willst Du auch im Winter keine Socken!) in T-Shirt-Säume. Am liebsten in fremde, zur Not aber auch in die eigenen. Du bringst uns immer wieder zum lachen (und manchmal auch an den Rand unserer Geduld). Wir sind sehr gespannt, wie Du Dich weiter entwickelst!

Bald ein Jahr Schulkind

Sarah Depold (@mamaskind_de) fragte unter #Schulkind2016,  wie das mit dem Wechsel zum Schulkind so war.  

Sohn1 wurde letztes Jahr eingeschult, hat jetzt also bald sein erstes Schuljahr hinter sich. Ich hatte eigentlich kaum eine Vorstellung, wie das wird, wenn er in die Schule geht. Aber ich muss sagen, dass eigentlich alles gut klappt. An den ersten beiden Schultagen hat D.  ihn zur Schule begleitet, seit dem läuft er (oder fährt seit neuestem mit dem Roller) mit zwei seiner Klassenkameraden zusammen zur Schule. Es sind 1,5 km Weg, also eine ganz ordentliche Strecke und im ganzen Jahr habe ich ihn nur dreimal mit dem Auto gebracht (einmal wegen verstauchtem Fuß, einmal Rucksack vergessen und einmal Geburtstagskuchen dabei). Nach der Schule geht er bis halb zwei zur Kernzeitbetreuung und läuft dann zum Kindergarten, wo D. gegen zwei Sohn2  abholt. Von da laufen sie gemeinsam nach Hause.

Die Hausaufgaben macht er selbständig und meistens alleine. Wenn er was nicht versteht, wartet er in der Regel, bis ich von der Arbeit wieder komme, und fragt mich dann. Wir haben keine feste Zeit für seine Hausaufgaben. Wenn er erst spielen will, macht er sie eben später, wenn er noch zum Sport oder zu Freunden will, macht er sie gleich wenn er zuhause ist. Ich kontrolliere die Hausaufgaben nur sporadisch. Ich frage, ob er sie gemacht hat und vertraue auf seine Aussage. D. schaut sie sich öfter mal an und legt ihm mehr Sorgfalt nahe. Wir versuchen ihm zu vermitteln , dass die Hausaufgaben in seiner Verantwortung liegen und er sich in der Schule rechtfertigen muss, wenn er sie nicht macht. Bisher klappt das ganz gut.
Er ist sehr selbständig geworden, kann sich alleine im Ort bewegen um Freunde zu besuchen oder draußen Roller zu fahren. Er packt selbst seine Taschen für Sport und Schwimmen und hat auch seine regelmäßigen Termine im Kopf. Ich finde das toll! Wenn das dieses #siewerdensoschnellgroß ist, hätte ich gerne mehr davon.
Soweit ich das beurteilen kann, hat er wenig Probleme in der Schule. (Vielleicht rede ich hier anders,  sobald wir das Zeugnis haben). Er hat viele Freunde (und wie ich gehört habe auch einige Verehrerinnen) und geht gerne hin. Sein derzeit bester Freund war schon mit ihm im Kindergarten, aber da hatten sie nichts miteinander zu tun. Allerdings besucht er auch regelmäßig (etwa einmal die Woche) seinen besten Kindergartenfreund, der letztes Jahr nicht mit eingeschult wurde. Auch zu einem weiteren guten Freund und einer Freundin, die seit letztem Jahr eine andere Schule bzw. Kindergarten besuchen, hat er regelmäßig Kontakt. Hier haben also auch Kindergartenfreundschaften gehalten. Zusätzlich kennt er jetzt eben quasi jedes Kind im Ort. Vor Weihnachten gab es mal Streit mit einem Mitschüler, der ihn immer wieder angegriffen hat. Wir haben die Lehrerin informiert, dann gab es eine Aussprache mit den Jungs und den Eltern und seitdem ist es gut. Seine Leistungen in der Schule sind wohl guter Durchschnitt, aber mal abwarten, was dann im Zeugnis steht. Seine Lehrerin findet er toll und die Kernzeitbetreuung/Ferienbetreuung noch viel toller.
So im großen und ganzen läuft es eigentlich gut mit der Schule. Unser Alltag ist dadurch, dass er alleine hinläuft und sich selbständig um die Hausaufgaben kümmert, eigentlich einfacher geworden.

Media Monday #263

Nachdem dieses Wochenende endlich mal Sommer war, und wir sogar ins Freibad konnten, ist heute schon wieder Montag und demnach auch Media Monday. Hier mein gefüllter Lückentext.

1. Im positivsten Sinne bescheuert war ja Mars Attacks. .

2. Bei den Filmen der letzten Jahre bin ich ja mittlerweile gehörig ins Hintertreffen geraten. Wenn ich da an unser gutes Filmjahr 2011 zurück denke, bedauere ich das sehr, dass wir nicht mehr so viel anschauen können. Allerdings hatten wir damals eben nur ein Kind und das schlief sogar manchmal.

3. Über mein Leben blogge ich ja neben meinen medialen Themen auch äußerst gerne, denn ich schreibe vorrangig ja gar kein Medienblog.

4. Könnte ich mit meinem Blog noch einmal bei null anfangen würde ich nichts anders machen.

5. Der Herr der Ringe fand ich als Film tatsächlich weitaus besser als die Buchvorlage. Die Bücher hatten durchaus Längen, die im Film dann ausgelassen wurden. Was die Bücher ausgezeichnet hat, war vor allem die Stimmung, nicht die Handlung. Die Stimmung haben die Filme gut einfangen und die Handlung gut gerafft.

6. Mein „neuestes“ Faible für Fitnessvideos hat seit letztem Jahr deutlich mein Gleichgewicht, meine Kondition und meine Beweglichkeit verbessert.

7. Zuletzt habe ich tatsächlich angefangen Der Dunkle Turm zu lesen und das war am Anfang gar nicht so gut, weil der erste Teil (The Gunslinger) mich nicht recht fesseln wollte, sich aber als Entschädigung schnell lesen ließ. Den zweiten Teil (The Drawing of the Three) finde ich nun schon deutlich spannender. Ich bin gespannt was noch kommt.

Tagebuchbloggen 07/16

Es ist schon wieder so weit und Frau Brüllen fragt, was wir den ganzen Tag so machen.

Mein Wecker klingelt wie jeden Wochentag um 5:45 Uhr. Und ebenfalls wie (beinahe) jeden Tag bleibe ich noch liegen, bis der Wecker zehn Minuten später das zweite Mal klingelt. Wobei Wecker und klingeln beides nicht richtig ist, weil ich mich seit letzter Woche von meinem vívosmart HR durch diskrete Vibration am Handgelenk wecken lasse. Das ist besonders für die mit im Raum schlafenden von Vorteil, weil eben kein Wecker dudelt. Ich beginne mit der üblichen Morgenroutine: duschen, anziehen, Brote machen,… und wundere mich mal wieder, wo die Zeit hingegangen ist, als es schon wieder 7 Uhr ist. Eigentlich will ich nämlich schon vor 7 Uhr im Auto sitzen, aber das wird wohl nichts mehr. Nach und nach sind auch die Söhne nach unten gekommen und lungern müde herum. Ich gehe D., der noch mit der Snoozefunktion seines Weckers beschäftigt ist, Bescheid sagen, dass ich gehe. Ab hier übernimmt er die Morgenschicht zuhause und ich bin um kurz nach halb acht im Büro. Da gibt es dann erstmal Kaffee und ein Skyr zum Frühstück.

Auf meiner ToDo-Liste stehen einige Dinge. Ich beginne mit der Reiseplanung für Konferenzbesuche in Prag und Dubrovnik im September und Oktober. Das ist nicht so einfach, weil es für die Tagungen noch kein Programm gibt und ich so nicht weiß, wann ich da sein muss. Auch lerne ich, dass es weder Direktflüge von S nach Prag, noch nach Dubrovnik gibt. Und die DB bietet auch keine Zugverbindungen nach Prag an. Ab Nürnberg mit dem Bus. Ich weiß nicht, ob ich das machen will oder doch lieber mit Umsteigen fliegen soll. Ich entscheide, dass ich den Flughafentransfer in Dubrovnik für 95 € hin und zurück zu teuer finde, wenn ich auch mit dem Expressbus für 10 € hin und zurück fahren kann. Und dann schaue ich noch bei google streetview, wie meine Bushaltestelle in Dubrovnik aussieht. Am Ende lasse ich unsere Sekretärin den Flug nach Dubrovnik buchen und lasse die Reiseplanung für Prag noch liegen und hoffe drauf, dass das Tagungsprogramm bald fertig ist. So ein bisschen spannend finde ich schon, dass ich gleich zweimal in Länder mit anderer Währung fahre. Seit Jahren habe ich mit nichts außer Euro (und ganz selten mal Schweizer Franken, aber das zählt nicht) bezahlt.

Dann setze ich eine Internet-und Literaturrecherche fort, die ich für einen Projektantrag mache, lasse mir die Teilnahme an einem Workshop übernächste Woche genehmigen und versuche einen Platz für ein Paar Monate in einem Ofen mit geeigneter Temperatur (540°C) für einen Langzeitversuch zu bekommen. Außerdem frage ich bei Herstellern Hochtemperaturklebstoffe an. Und so geht der Vormittag zu Ende.

Zum Mittag gibt es Reste von gestern. Anschließend sprechen meine Kolleginnen und ich eine Veranstaltung durch, die wir Donnerstag für Studenten anbieten. Obwohl es anschließend schon spät ist, drehe ich noch eine kurze Runde durch den Wald, um das Gehirn durch zu lüften. Dann verschicke ich die Anmeldung zu Workshop, denke immerhin kurz daran, dass ich in 10 Tagen eine Veröffentlichung fertig gestellt haben muss, die im Moment erst zwei Seiten lang ist. Das verschiebe ich dann aber auf morgen und gehe die am Vormittag gespeicherte Literatur durch, und suche ob ich die gewünschten Informationen finde. Einige Zitate kopiere ich in einem Dokument zusammen.

Um 16 Uhr packe ich zusammen. Google sagt 23 min Fahrzeit bis nach Hause. Leider stehe ich dann doch kurz im Stau und komme gerade püntklich an, um die Kinder ins Auto zu laden und Sohn1 zum Schwimmen zu fahren. Für einen Kaffee und zum Einpacken von Knabberkram für unterwegs reicht es aber noch. Um 16:53 sitzen alle im Auto. Sohn2 jammert, weil er ein Spielzeug mitnehmen wollte, aber in 3 Minuten keine Entscheidung treffen konnte, was er mitnehmen will. Um 16:57 erreichen wir das Schwimmbad. Sohn1 springt raus und läuft davon. Als ich Sohn3 aus dem Sitz hebe, stelle ich fest, dass seine Windel voll ist. Während ich ihn im Kofferraum wickele, überlegen wir, was wir in der Stunde, die wir jetzt Zeit haben, machen wollen und ob wir mal den Spielplatz in der Nähe suchen sollen. Da kommt dann auch schon Sohn1 zurück gerannt: Badehose vergessen. Also alle wieder ins Auto, zurück nach Hause, Badehose holen und wieder zum Schwimmbad. Um 17:15 sind wir zurück am Schwimmbad und Sohn1 kann beim Schwimmen mitmachen. Ich ärgere mich nicht mal über die vergessene Badehose. Ich finde es gut, dass Sohn1 selbständig seine Sachen zusammenpackt und ich mich darum nicht kümmern muss. Die Badehose wird er nächstes Mal bestimmt nicht wieder vergessen.

Ich bleibe mit Sohn2 und Sohn3 an der Schwimmhalle. Sohn2 meckert, weil er lieber zum Spielplatz wollte. Ich versuche die Stimmung mit Salzstangen und Keksen zu heben. Sohn3 kippt seine Wasserflasche aus und Sohn2 meckert, dass er genau da, wo es jetzt nass ist, sitzen wollte. Aus Ärger begießt er Sohn3 mit Wasser. Ich will Sohn3 ein trockenes T-Shirt anziehen, aber der läuft lieber mit freiem Oberkörper weiter. Dann begießt Sohn3 Sohn2 mit Wasser, der sofort Hose und T-Shirt ausziehen muss, weil jeweils ein Tropfen Wasser darauf gelandet ist. Dann wird es ihm zu kalt und er schlägt vor im Vorraum der Schwimmhalle zu warten. Also gehen wir nach drinnen und schauen dem Training zu.

Um kurz nach sechs kommt Sohn1 als erster aus der Umkleidekabine. Die anderen Jungs haben ihn geärgert, weil seine Fußnägel lackiert sind und sie sagten, er sei ein Mädchen. Er hat ihnen dann erklärt, was die anatomischen Unterschiede zwischen Jungs und Mädels sind, aber das hat sie nicht beeindruckt. Sohn2 ist es plötzlich draußen nicht mehr zu kalt und er nutzt jeden Umweg, klettert auf jede Bank und kriecht in jedes Gebüsch bis wir am Auto sind. Sohn3 natürlich immer hinterher. Der kippt dann noch die restlichen Salzstangen aus und dann sind wir endlich am Auto.

Zuhause besorgt D. auf ausdrücklichen Wunsch von Sohn1 Abendessen beim Dönerladen. Anschließend malen Sohn1 und Sohn2 noch was, während Sohn3 in die Badewanne darf. Dann ist Schlafenszeit für die Jungs. Sohn3 schläft ausnahmsweise schon um 22 Uhr. Leider schlafe ich gleich mit ein, stehe aber eine Stunde später doch noch mal auf. Und dann ist der Tag auch schon rum.

Media Monday #262

Bevor der Montag schon wieder vorbei ist,  fülle ich noch schnell den Lückentext zum Media Monday aus. 

1. Kindischer Ozean hat mich nach langer Zeit mit grausigen Kinderliedern mal wieder richtig überzeugt, nachdem ich die CD hier bei einer Verlosung gewann.

2. Einer gepflegten Partie Schnappt Hubi bin ich ja selten abgeneigt, denn das ist bei den Kindern noch immer ein Dauerbrenner und wir kommen viel zu selten dazu. 

3. Panic Room führe ich ja gern als Gegenbeispiel an, wenn es heißt Kristen Stewart könne nichts. Die meisten merken nicht mal,  dass sie das war. 

4. Wird etwas via Crowdfunding finanziert kann es was tolles sein  oder völliger Mist. Nur wird der Mist hoffentlich seltener erfolgreich gecrowdfunded.

5. Underworld und Nachfolger sollte nun wirklich jeder mal gesehen haben, schließlich kommen die gefühlt wöchentlich im Fernsehen. Tatsächlich hab ich sie bisher aber auch nur auszugsweise gesehen.

6. Ich bin ja quasi fest davon ausgegangen, dass wir nach Breaking Bad gleich mit der nächsten Serie durchstarten können,  aber ich muss leider auch manchmal schlafen. 

7. Zuletzt habe ich The Revenant gesehen und das war schon gut,  aber weniger bahnbrechend als erwartet, weil der (vielleicht auch nur gefühlt) in den Himmel gelobt würde und dann halt doch nur ein ganz guter Film war. Aber ich bin während der 2,5h Film nicht eingeschlafen und das ist eigentlich schon ein Qualitätsmerkmal. 

8. Bud Spencer Filme habe auch ich als Kind sehr gerne gesehen. Heute weiß ich allerdings nicht mehr, was ich daran möchte.