Nun schon das zweite mal beim Medienjournalblog, bin ich diesmal auch wieder beim Media Monday dabei.

1. Der beste Film mit Benicio del Toro ist für mich Fear and Loathing in Las Vegas.

2. Nora Ephron hat mit Schlaflos in Seattle ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil der so herrlich romatisch ist. Genau das richtige für gammelige Winterabende.

3. Der beste Film mit Jessica Alba ist für mich Ungeküsst, einen annderen habe ich bisher nicht gesehen.

4. Es gibt Filme die allein auf die Unterhaltung abzielen und ebenso gibt es Filme, die versuchen, den Zuschauer zum Nachdenken anzuregen oder den Anspruch haben, sich ernsthaft mit einem sozialen oder gesellschaftlichen Thema auseinanderzusetzen. Bevorzugt ihr eine der Gruppen und wenn ja, warum? Ich finde beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung. Nicht immer hat man den Kopf frei für gesellschaftskritische Themen. Was unterhält ist ja immer noch sehr individuell. Ich persönlich bin z.B. von Autoverfolgungsjagden in 99 % der Fälle eher genervt als unterhalten.

5. Schon zahlreiche Serien wurden auf der großen Leinwand wiederbelebt, sei es als Remake (3 Engel für Charlie, Starsky & Hutch, A-Team), als würdiger Abschluss einer viel zu früh beerdigten Serie (Serenity für die Serie Firefly) oder auch, um weitere Geschichten um die Protagonisten zu erzählen, während die Serie längst das Zeitliche gesegnet hat (Sex and the City 1 & 2). Zu welcher Serie, ob alt oder neu, würdet ihr euch ein Remake oder einen würdigen Abschluss in Film-Form wünschen? Ich finde Serien sollten in sich würdig abgeschlossen werden. Kinofilme von Serien können oft das Niveau der Serie nicht halten.

6. So genannte Blockbuster langweilen mich oft.

7. Mein zuletzt gesehener Film war 30 Minutes or less und der war gut, weil er lustig war ohne ins alberne abzudriften.